Auweia! Wladimir Putin bezeichnete die Hyperschallrakete vom Typ "Kinschal" einst als "unbesiegbar". Doch das erweist sich nun als falsch: Der Ukraine ist es gelungen, mehrere dieser Superraketen zu eliminieren.
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Bittere Blamage für Wladimir Putin: Einst bezeichnete der Kremlchef die Hyperschallraketen vom Typ Kinschal (Nato-Code: AS-24 Killjoy) als "unbesiegbar". Die "Killjoy" (Spielverderber) sei für hochwertige und gut verteidigte Ziele vorgesehen. Die Nato hatte den Spitznamen vergeben, weil diese Raketen nach Einschätzung des Bündnisses mit herkömmlicher Flug- oder Raketenabwehr kaum abzufangen sind. Doch nun die bizarre Erkenntnis: Die Rakete trifft offenbar ihre Ziele gar nicht.
Blamage für Wladimir Putin: Ukraine eliminiert "unbesiegbare" Russen-Superrakete AS-24 Killjoy
Die bisherigen Einsätze der Hyperschallrakete seien durchwachsen verlaufen. "Viele Abschüsse haben wahrscheinlich ihre beabsichtigten Ziele verfehlt, zudem ist es der Ukraine auch gelungen, Angriffe dieses angeblich 'unbesiegbaren' Systems abzufangen", teilte das britische Verteidigungsministerium mit. Die russische Luftwaffe soll am 14. Dezember 2023 erstmals seit August"höchstwahrscheinlich" mindestens eine AS-24 Killjoy auf einen Militärflugplatz in der Zentralukraine abgefeuert haben.
Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 19 December 2023.
— Ministry of Defence ???????? (@DefenceHQ) December 19, 2023
Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/S2po65CeS4 #StandWithUkraine ???????? pic.twitter.com/ACXAAgcCFB
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Bereits im Mai erklärte Großbritannien, dass der Ukraine offenbar erstmals der Abschuss einer Killjoy-Rakete gelungen sei. Bei dem Versuch die verbesserten Luftverteidigungsfähigkeiten der Ukraine zu neutralisieren, soll Russland "wahrscheinlich einige weitere" Raketen verloren haben. "Die offensichtliche Verwundbarkeit der Killjoy ist wahrscheinlich eine Überraschung und eine Blamage für Russland", hieß es in dem Bericht.
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bua/fka/news.de/dpa
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