Kurz vor Weihnachten sendet Wladimir Putin eine bittere Drohung an den Westen. Das russische Verteidigungsministerium kündigte ein Großmanöver mit dem nuklearfähigen Raketensystem RS-24 Jars an.
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Finstere Drohung von Wladimir Putin kurz vor Weihnachten an den Westen! Der Kreml kündigte über die Feiertage ein Übungsmanöver in den russischen Wäldern an. Dabei sollen auch nuklearfähige Interkontinental-Raketensystem von Typ RS-24 Jars zum Einsatz kommen.
Nuklearfähige Interkontinentalrakete RS-24 Jars: Wladimir Putin kündigt Militärmanöver über Weihnachten an
Laut Berichten des russischen Fernsehsenders Zvezda hat der Kreml-Chef etwa 1.000 Soldaten und mehr als 100 Ausrüstungsgegenstände zu einer Großübung in die russische Region Iwanowo entsandt. Die Truppen werden "Angriffe von 'Saboteuren', die Tarnung und vor allem die Aufstellung von Jars und die Vorbereitung des Starts üben". Unterstützung erhalten sie von ferngesteuerten Entminungsfahrzeugen "Listva", die die Routen auskundschaften. Das Manöver wurde vom russischen Verteidigungsministerium kurz nach dem der ukrainische Militärgeheimdienst HUR behauptet hatte, dass vorherige Test der Jars-Raketen fehlschlugen, angekündigt.
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"Das ist ein unvermeidlicher Prozess!" Russland blickt Sieg über Ukraine entgegen
Russland zeigt sich derzeit äußerst siegessicher, da der Westen die Ukraine offenbar nicht mit ausreichend militärischer Feuerkraft ausstattet. "Das Kiewer Regime hat ihnen versprochen, dass wir einen Sieg auf dem Schlachtfeld erringen werden, wenn ihr uns 100 Milliarden Dollar gebt", und "die Amerikaner verstehen jetzt, dass sie betrogen wurden", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. "Es gibt keinen Sieg auf dem Schlachtfeld, und die ukrainischen Streitkräfte verlieren ihre Positionen rasch. Dies ist ein unvermeidlicher Prozess."
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bua/bos/news.de