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John Kerry: "Er sollte seinen Job sofort verlieren!" Furz-Fauxpas beim Klimagipfel

Bei der Klimakonferenz in Dubai ist dem US-Klimabeauftragten John Kerry offenbar ein peinlicher Fauxpas passiert. Mitten in seiner Rede entwich dem 79-Jährigen scheinbar ein Darmwind. Der Spott im Netz ist ihm sicher.

John Kerry beim UN-Klimagipfel COP28 (Foto) Suche
John Kerry beim UN-Klimagipfel COP28 Bild: picture alliance/dpa/AP | Joshua A. Bickel

Dicke Luft bei der Klimakonferenz in Dubai: Als der US-Klimabeauftragte John Kerry in seiner Rede zur Reduzierung der Emissionen aufrief, kam es zu einem peinlichen Fauxpas. Plötzlich ertönte ein lauter Furz. Hat der 79-Jährige etwa vor laufender Kamera gepupst?

Furz-Fauxpas bei Klimakonferenz! US-Beauftragter John Kerry sorgt für dicke Luft

"Es sollten nirgends auf der Welt noch Kohlekraftwerke zugelassen werden", erklärte John Kerry in seiner Rede. "Ich werde immer militanter, weil ich nicht verstehe, wie Erwachsene, die Verantwortung tragen, sich vor der Verantwortung drücken können, diese Dinge zu beseitigen, die tagtäglich Menschen umbringen..." Doch bevor der US-Politiker seine Gedanken zu Ende führen konnte, ertönen deutlich hörbare Flatulenzen. Während das Publikum offenbar nichts davon bemerkt, sprechen die Reaktionen der Sitznachbarn des 79-Jährigen Bände. Becky Anderson,Chefredakteurin von CNN Abu Dhabi, bewegte ihren Kopf leicht von Kerry weg, führte ihre Hand zum Mund und sah peinlich berührt nach unten.Fatih Birol,Direktor der Internationalen Energieagentur, rollte hingegen mit den Augen.

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Für den rechtsgerichteten Radiomoderator Larry O'Connor von "Townhall Media" seien die Blähungen von John Kerry eine Blamage für die USA. "Das größte Problem ist, dass er während dieses ganzen Austauschs, in dem er uns, die Vereinigten Staaten von Amerika, repräsentierte, einen Furz herausgerissen hat", sagte O'Connor gegenüber der "New York Post" und forderte harte Konsequenzen. "Er sollte seinen Job sofort verlieren", polterte er weiter. Im Netz sorgt der vermeintliche Fauxpas für reichlich Gelächter.

"Die Emissionen sind außer Kontrolle geraten", schreibt ein Nutzer auf der Plattform X, ehemals Twitter. "Das war's dann wohl mit dem Klima... für die arme Frau neben ihm war es eine Krise", ist in einem anderen Tweet zu lesen. "Und jeder weiß, dass Furzmethan positiv mit der Furzlautstärke korreliert ist, und dieser Furz war laut. Das freigesetzte Methan könnte uns in den Ruin treiben", spottet ein X-Nutzer

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