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Wladimir Putin bald tot?: "Wird nicht mehr lange überleben!" Finstere Aussichten für Kreml-Despot

Im kommenden Jahr könnte Wladimir Putin seine fünfte Amtszeit als russischer Präsident einläuten - der Prognose eines Russland-Experten zufolge ist jedoch auch das drohende Ende des Kreml-Despoten in greifbare Nähe gerückt.

Für Wladimir Putin wird die Luft im Kreml immer dünner - einem Russland-Experten zufolge droht mit Putins Nachfolger jedoch noch größeres Ungemach. (Foto) Suche
Für Wladimir Putin wird die Luft im Kreml immer dünner - einem Russland-Experten zufolge droht mit Putins Nachfolger jedoch noch größeres Ungemach. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

Die Aussichten für Wladimir Putin könnten düsterer kaum sein: Schenkt man den Prognosen eines früheren britischen Generals und Russland-Experten Glauben, so wird dem Kreml-Despoten kein langes Leben mehr beschieden sein. Für die Zukunft der russischen Staatsführung hat Sir Mike Jackson, der auf eine erfolgreiche Karriere bei den britischen Streitkräften zurückblickt, ebenfalls eine beunruhigende Prognose parat, wie aktuell in der britischen "Sun" zu lesen ist.

"Wird nicht mehr lange überleben": Russland-Experte sieht nahendes Ende von Wladimir Putin

Sir Mike Jackson, der seit den 1960er Jahren als Russland-Experte gilt, sieht Wladimir Putins Schicksal als russischer Präsident längst besiegelt. Der Kreml-Despot werde "so oder so" nicht mehr lange im Amt weilen, ist sich der 79-Jährige sicher: "Die einzige Prognose, die ich für erwähnenswert halte, ist, dass es meiner Ansicht nach unwahrscheinlich ist, dass Wladimir Putin in seiner Rolle als Russlands Führer auf die eine oder andere Art überleben wird", so Mike Jackson in einer Rede vor Offizierskollegen. Dass die Welt ohne Wladimir Putin als Kreml-Chef eine bessere werden könnte, darauf will sich der Ex-General allerdings nicht festlegen. Vielmehr drohe Russland und der Welt nach Wladimir Putin ein neues, noch grausameres Kapitel. "Es gibt keine Garantie, dass Putins Nachfolger nicht mindestens genau so autokratisch auftreten wird wie Putin", gab Jackson zu bedenken.

Wladimir Putin schon zum Wahlsieger gekürt? Fünfte Amtszeit im Kreml winkt

Aktuell sieht indes alles danach aus, als werde Wladimir Putin im kommenden Jahr seine fünfte Amtszeit als Russlands Präsident beginnen - der 71-Jährige, um dessen Gesundheitszustand sich seit jeher wilde Gerüchte ranken, gilt inoffiziell bereits als Sieger der russischen Präsidentschaftswahlen.

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Zudem habe der Russland-Experte bislang keine Anzeichen dafür erkennen können, dass der von Wladimir Putin im Februar 2022 begonnene Ukraine-Krieg in naher Zukunft enden könnte. Putin selbst zeige keine Bereitschaft, den Konflikt im russischen Nachbarland beizulegen, sondern verfolge weiter sein Ziel, die Sowjetunion neu aufzubauen, so Sir Mike Jackson. Indizien für Putins langgehegten Plan seien zudem die Kriege in Tschetschenien und in Georgien sowie die Auseinandersetzungen auf der Krim.

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Für den weiteren Verlauf des Ukraine-Krieges setze Wladimir Putin der Einschätzung von Sir Mike Jackson auf eine Zermürbungstaktik. Russland sei der Ukraine unter anderem in der geographischen Größe und in der Bevölkerungszahl überlegen, weshalb die Ukraine zwingend auf fortlaufende westliche Unterstützung angewiesen sei, um den Krieg nicht zu verlieren. "Ohne Hilfe von außen, so fürchte ich, könnte Russland die Ukraine überwältigen", hab Mike Jackson zu bedenken. "Unterstützung des Westens ist essentiell, sonst fürchte ich, dass die Ukraine untergeht."

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