Es sind dramatische Aussichten. Einer Atomkriegs-Simulation zufolge könnte Wladimir Putin beim Einsatz seiner stärksten Waffe mit einem Schlag Millionen Menschen töten. Die "Zar-Bombe" wurde schon einmal getestet.
Brauchte es für diese Vorhersage tatsächlich künstliche Intelligenz? Der britische "Daily Star" hat ein Experiment gewagt und eine eindeutige Antwort bekommen. Das Blatt wollte von einer KI-Anwendung wissen, was passieren würde, wenn der russische Präsident Wladimir Putin die stärkste Atomwaffe seines Landes auf London abfeuern würde. Das grausame Ergebnis: 20 Millionen Briten würden "in Sekundenschnelle" sterben, lässt der "Daily Star" wissen.
"Eine 50-Megatonnen-Waffe würde etwa 20 Millionen Menschen töten. Die überwiegende Mehrheit der Todesopfer eines Atomkriegs würde durch die unmittelbare Explosion und den Feuersturm verursacht werden. Viele weitere Menschen würden jedoch in den Tagen, Wochen und Monaten nach der Detonation an der Strahlenkrankheit sterben", lässt die künstliche Intelligenz wissen.
Angst vor 3. Weltkrieg mit Nuklearwaffen-Einsatz nach Putin-Drohung
Obwohl Wladimir Putin seit Beginn des Ukraine-Krieges vor knapp zwei Jahren immer wieder mehr oder minder deutlich damit gedroht hat, dass er die Welt mit Atomwaffen in Brand setzen könnte, bei Einmischung in russische Angelegenheiten, ist der Ernstfall zum Glück nicht eingetreten. Im russischen Staatsfernsehen fordern Kreml-Hardliner dennoch immer wieder den Einsatz von Nuklearwaffen im Ukraine-Krieg. Sollte sich Wladimir Putin, was Experten immer wieder als absolut unwahrscheinlich einschätzen, dazu entschließen, verfügt er theoretisch über eine mächtige Waffe, die einen großen Teil des Vereinigten Königreichs auf einen Schlag zerstören könnte - und sie wurde in der Geschichte bereits einmal eingesetzt.
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Wladimir Putin im Besitz von Mega-Atombombe
Die "Zar-Bombe", auch bekannt als AN602-Wasserstoffbombe, entfesselt eine Energie, die 3.300 Mal höher ist als die der Atombombe, die 1945 am Ende des Zweiten Weltkriegs auf Hiroshima in Japan abgeworfen wurde. Die Mega-Bombe wurde am 30. Oktober 1961 im Rahmen eines sowjetischen Tests über einer abgelegenen Insel im Norden der Sowjetunion gezündet. Sie erzeugte die größte jemals von Menschen verursachte Explosion.
Auf dem Filmmaterial, das erst Jahrzehnte später im Jahr 2020 freigegeben wurde, ist zu sehen, wie die 27 Tonnen schwere und acht Meter lange Atombombe einen 67 Kilometer hohen Staubpilz aufsteigen lässt und Gebäude in einer Entfernung von beinahe 40 Kilometern platt macht. Messungen ergaben, dass die Sprengkraft der Explosion 50 Millionen Tonnen TNT entsprach.
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rut/news.de
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