Ein Experte kündigte schon vor geraumer Zeit den vermeintlichen Tod von Wladimir Putin an. Derweil werden zwei Kreml-Beamte in die Luft gesprengt und drei Putin-Spione vergiftet. Das sind die Putin-News der Woche.
Seit 21 Monaten tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Es sind endlose Monate voller Leid und Angst. Aber auch Monate, in denen die Ukrainer dem, zumindest von außen betrachtet, übermächtigen Russland mutig entgegentreten und für ihre Freiheit kämpfen. Nicht ohne Erfolg! Denn auch in dieser Woche mussten Wladimir Putin und seine Truppe einige Rückschläge hinnehmen, wie diese Putin-News der Woche zeigen.
"Noch vor Ende des Herbstes"! Experte sagte Putin-Tod bereits vor Monaten voraus
Die Gerüchte um den angeblichen Tod von Wladimir Putin nach einem Herzinfarkt wollten auch in dieser Woche einfach nicht abreißen. Bereits vor Monaten erklärte ein Politik-Experte, dass der Kreml-Tyrann "noch vor Ende des Herbstes" tot sein werde. Was steckt dahinter? Den kompletten Artikel lesen Sie hier noch einmal.
Video zeigt Explosion: Putins Millionen-Monster fliegt in die Luft
Bei diesen Bildern dürfte Wladimir Putin gar nicht erfreut gewesen sein. Im Netz kursierte in dieser Woche ein Video, das die Explosion eines seiner Millionen-Monster zeigt. In Sekundenschnelle steigen gigantische Flammen in die Höhe. Den kompletten Artikel lesen Sie hier noch einmal.
Putin-Vertraute im eigenen Auto in die Luft gesprengt
Schock-Moment für Wladimir Putin und seine Vertrauten. Bei einem Autobombenanschlag werden im besetzten Luhansk zwei Moskau-Beamte in die Luft gesprengt. Ein Video zeigt meterhohe Flammen, die aus dem völlig zerstörten Wagen schlagen. Den kompletten Artikel lesen Sie hier noch einmal.
Russische Schauspielerin bei HIMARS-Angriff getötet
Bei einem Ukraine-Angriff in der Nähe von Donezk ist die russische Schauspielerin Polina Menshikh gestorben, wie in dieser Woche berichtet wurde. Ukrainische Truppen hätten fünf Geschosse aus Mehrfachraketen abgefeuert. Ein Video soll den Einschlag zeigen. Den kompletten Artikel lesen Sie hier noch einmal.
Drei Putin-Spione mit Arsen und Rattengift getötet - Kreml schweigt eisern
Einem Bericht zufolge wurden in dieser Woche außerdem drei Putin-Spione in Melitopol mit Rattengift und Arsen getötet. Der Kreml schweigt zu dem Vorfall - der Exil-Bürgermeister spricht von Widerstandskämpfern, die da für verantwortlich sein sollen. Den kompletten Artikel lesen Sie hier noch einmal.
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rut/news.de
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