Für den Ukraine-Krieg werden seit einigen Monaten auch verurteilte Mörder aus russischen Gefängnissen entlassen. Obwohl er besonders abscheuliche Verbrechen beging, durfte auch der Satanist und Kannibale Nikolay Ogolobyak für Wladimir Putin kämpfen,
Wladimir Putin schreckt bei seinem brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine offenbar vor nichts zurück. Es ist mittlerweile bekannt, dass der Kreml-Chef auch verurteilte Straftäter begnadigt, damit diese an der Front kämpfen können. Dabei ist es wohl auch vollkommen egal, wie schwer das Verbrechen war, das sie einst begingen. Von einem besonders grausamen Fall berichtete zunächst die lokale Nachrichtenseite "76.ru".
Wladimir Putin skrupellos: Satanist und Kannibale Nikolay Ogolobyak für Ukraine-Krieg begnadigt
Demnach kam der der 33-jährige Nikolay Ogolobyak für den Ukraine-Krieg wieder auf freien Fuß, der als ein "satanistisches Kannibalenmonster" gilt. Er wurde ursprünglich 2010 zu 20 Jahren Haft in einer Hochsicherheits-Strafkolonie verurteilt. Der Russe soll einer Satanisten-Sekte in der Stadt Jaroslawl angehört haben, die unglaubliche Verbrechen beging. Ogolobyak sowie fünf weitere Sektenmitglieder setzten drei Mädchen und einen Jungen im Alter von 15 und 17 Jahren zunächst unter Drogen. Sie töteten die Teenager mit 666 Dolchstichen, zerstückelten ihre Leichen und kochten diese in einem abscheulichen Opferritual über einem Lagerfeuer. Danach verzehrten sie einige Körperteile. Laut Staatsanwaltschaft posierten die Täter auch noch für Fotos mit den Leichen, einer von ihnen soll zudem in deren Blut gebadet haben.
Putin-Soldat zerstückelte Teenager und aß Leichenteile
Die Überreste der Opfer wurden in einer von den Satanisten ausgehobenen Grube gefunden. Ihre Gliedmaßen, Herzen, Skalps, Brüste und Genitalien waren abgetrennt und lagen neben dem Körper eines kleinen Nagetieres, das an einem umgedrehten Kreuz gekreuzigt wurde. Nikolai Ogolobyaks Vater bestätigte gegenüber "76.ru", dass sein Sohn Anfang November nach sechs Monaten aus dem Militärdienst entlassen wurde und aktuell bei seiner Mutter lebe. "Er arbeitet nicht. Er erholt sich. "Es ist unwahrscheinlich, dass er noch einmal zu einer 'speziellen Militäroperation'." Schließlich sei er mit einer "schweren Wunde" aus dem Krieg zurückgekommen. Weitere Einzelheiten zu seiner Zeit an der Front sind nicht bekannt.
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gom/news.de