Immer mehr russische Soldaten sollen von der Front fliehen. Dagegen soll die Militärführung eiskalt vorgehen. Sie kennen angeblich keine Gnade gegen Deserteure. Putins Offiziere sollen flüchtende Militärmitglieder erschießen.
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Die Moral der russischen Truppen soll am Tiefpunkt sein. Viele Soldaten wollen nicht in der Ukraine kämpfen und fliehen. Doch gegen die Deserteure wird offenbar hart durchgegriffen. Angeblich sollen ihre Kameraden auf sie schießen. Das ist noch nicht alles. Putins Offiziere gehen in der Nähe von Avdiivka wohl noch eiskalter vor.
Russische Offiziere erschießen flüchtende Soldaten
Wie "Kyiv Post" berichtet, sollen russische Offiziere Soldaten erschießen, die sich von der Front zurückziehen. Das geht aus unbestätigten Berichten hervor. Das Portal bezieht sich dabei auf Informationen des investigativen Projekts "Bihus". Demnach geht der Bericht aus abgehörten Gesprächen zwischen Besatzern im GebietSaporischschja hervor.
Eiskalt gegen Deserteure! Putin-Soldaten mit Gewalt an Flucht gehindert?
Oberst Oleksandr Stupun, der Sprecher des gemeinsamen Pressezentrums der tauridischen Verteidigungskräfte, sagte live auf dem "United News Telethon", dass die militärische Führung die Taktik "Stellung beziehen oder sterben" anwendet. Deshalb laufen viele Männer von der Front weg. "Die russischen Besatzer haben die Verluste gesehen und weigern sich, in den Kampf zu ziehen. Sie [Offiziere, Anm. d. Red.] führen "Aufklärungsgespräche" mit ihnen und wenden physische Gewalt an, manchmal üben sie sogar Exekutionen, und auch Sperrkommandos sind im Einsatz", erklärt der Sprecher.
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Putin verzweifelt: Russen-Militär schickt Kriminelle in die Nähe von Avdiivka
Das russische Militär verzeichnet immer mehr Verluste. Laut dem ukrainischen Verteidigungsministerium sterben täglich 1.190 Soldaten im Ukraine-Krieg. Aufgrund dieser Bilanz sollen die Führungskräfte sogar Kriminelle an die Front bei Avdiivka schicken. "Das russische Kommando hat keine andere Wahl, als entweder Kriminelle oder neu mobilisierte Personen einzusetzen, die noch nicht wissen, wo sie sind", so Stupun weiter.
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bos/news.de
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