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Hamas-Massaker in Israel: Zeugin berichtet: Terroristen vergewaltigten selbst Leichen

Es kommen weiterhin verstörende Details des Angriffs der Hamas-Terroristen auf Israel ans Licht. Eine Zeugin berichtet jetzt in einem Video: Frauen wurden die Brüste abgeschnitten, selbst Leichen sollen vergewaltigt worden sein.

Beim Hamas-Angriff auf Israel sollen die Terroristen auch Leichen vergewaltigt haben. (Foto) Suche
Beim Hamas-Angriff auf Israel sollen die Terroristen auch Leichen vergewaltigt haben. Bild: picture alliance/dpa/AP | Leo Correa

Nach dem Massaker der Hamas im israelischen Grenzgebiet ist Berichten zufolge die Zahl der Todesopfer auf einem Festival auf mindestens 350 gestiegen. Dies habe eine polizeiliche Untersuchung ergeben, meldeten israelische Medien am Freitagabend. Einige Medien gaben die neue Zahl der Toten mit 364 an. Dutzende Menschen wurden demnach zudem von der Party in der Negev-Wüste in den Gazastreifen verschleppt.

Hamas-Terroristen vergewaltigten bei Israel-Angriff Frauenleichen

Auch Wochen nach den Terror-Angriffen vom 7. Oktober kommen weiterhin verstörende Details ans Licht. Die "Bild"-Zeitung berichtet von einem Pressebriefing mit einem israelischen Ermittler. Dort habe ein Polizeivertreter die Angriffe als "das größte Massenverbrechen in der Geschichte Israels" bezeichnet. In einem Video, das auf dem Termin gezeigt wurde, berichtet eine Zeugin von den Angriffen. "Sie haben ihr die Brüste abgeschnitten und weggeworfen", beschreibt sie etwa die Tortur einer Frau. Eine andere Frau sei vergewaltigt worden. Einfach nur grausam! Auch der Kopfschuss eines anderen Terroristen habe die Vergewaltigung nicht beendet, berichtet die Frau.

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Hamas-Terroristen stolzierten mit abgetrennten Köpfen herum

Yaacov Shabtai, Police Commisioner der israelischen Polizei, erklärte demnach: "Es ist das größte Massenverbrechen in der Geschichte Israels". Die Hamas-Terroristen seien mit abgeschnittenen Köpfen wie Trophäen herumstolziert, heißt es weiter. Die israelischen Streitkräfte haben derweil eigenen Angaben zufolge in einem Kindergarten und einer Grundschule im Gazastreifen Waffen und Munition gefunden. Bei dem Einsatz im Norden des abgeriegelten Küstenstreifens seien Panzerbüchsen, Mörsergranaten und andere Waffen sichergestellt worden.

Die israelischen Streitkräfte werfen der islamistischen Hamas immer wieder vor, aus zivilen Einrichtungen heraus zu operieren und Zivilisten im Gazastreifen als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen. Zuletzt entdeckte das Militär eigenen Angaben zufolge unter der größten Klinik des Gazastreifens eine Kommandozentrale der Hamas. Die von der EU und den USA als Terrororganisation eingestufte Gruppe bestreitet die Existenz eines solchen Stützpunkts unter dem Schifa-Krankenhaus.

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/news.de/dpa

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