Will man den wilden Gerüchten auf Telegram Glauben schenken, so ist Wladimir Putin längst mausetot - doch selbst als Leiche sorgt der Kreml-Despot angeblich für eine Menge Wirbel, während sein Doppelgänger Schelte kassiert.
Es vergeht kein Tag, an dem die Gerüchte um Wladimir Putin nicht immer bizarrere Formen annehmen. Die jüngste Lawine der irrwitzigen Verschwörungstheorien um den russischen Präsidenten brachte der Telegram-Kanal General SVR mit der ohne Beweise vorgebrachten Behauptung ins Rollen, Wladimir Putin sei infolge eines Herzstillstandes gestorben.
Wladimir Putin tot? Telegram-Gerüchte um Doppelgänger an der Macht halten sich hartnäckig
Seitdem die Gerüchte um den angeblichen Tod Putins in die Welt gesetzt wurden, verselbstständigte sich das Getuschel, das den Machern von General SVR zufolge direkt aus dem Kreml stammen soll. Der neueste Akt in der bizarren Putin-Saga: Angeblich habe ein Putin-Doppelgänger vollumfänglich die Amtsgeschäfte des verblichenen Präsidenten übernommen, während die Getreuen Putins bereits in einer geheimen Trauerfeier von dem Verstorbenen Abschied nahmen.
Zoff um Wladimir Putins Double: Doppelgänger des verstorbenen Präsidenten bei Standpauke zusammengestaucht
Doch eben jenes Double, das der Kreml den Gerüchten zufolge als echten Wladimir Putin ausgeben soll, macht den Putin-Anhängern nun mächtigen Ärger. Angeblich soll sich der Doppelgänger selten dämlich dabei anstellen, sein prominentes Ebenbild originalgetreu zu vertreten, was dem Double eine mehrstündige Standpauke hinter verschlossenen Kreml-Türen eingehandelt habe. Dabei wurde dem Doppelgänger angeblich eingebläut, sich bei öffentlichen Auftritten penibel an zuvor vereinbarte Aussagen und Gesten zu halten.
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Putin-Leiche falsch gelagert! Innerster Kreml-Kreis bereitet Nacht-und-Nebel-Aktion vor
Indes will General SVR erfahren haben, für welchen Kummer Wladimir Putin selbst in verstorbenem Zustand im Kreml verursacht. In einem Post vom 14. November wurde kolportiert, dass die Aufbewahrung von Putins sterblichen Überresten die Kreml-Belegschaft vor ungeahnte Probleme stelle. Der in der Ortschaft Waldai, zwischen Moskau und Sankt Petersburg gelegen, heimlich aufbewahrte Leichnam Putins sei in den vergangenen Tagen falsch gelagert worden.
Der Sekretär des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Nikolai Patruschew, wolle nun alle Hebel in Bewegung setzen, um in einer Nacht-und-Nebel-Aktion die nötigen Gerätschaften nach Waldai transportieren zu lassen, um die Putin-Leiche fachgerecht konservieren zu können. Zudem soll den sterblichen Überresten Putins ein "Umzug" bevorstehen, denn die Leiche soll in einen gesonderten Raum gebracht werden, der zuvor als Abstellkammer genutzt wurde. Dort soll Wladimir Putin auf unbestimmte Zeit sein Dasein fristen. Man darf gespannt sein, welche wilden Gerüchte als nächstes über den angeblich verstorbenen Putin und seine Getreuen bei Telegram die Runde machen...
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loc/news.de