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Wladimir Putin geschockt: Weitere Explosion in Schießpulverfabrik! Flammen-Horror gibt Rätsel auf

Schon wieder gab es in einer russischen Schießpulverfabrik eine Explosion - offenbar verursacht durch einen Drohnenangriff. Es sind weitere ähnliche Vorfälle aus den vergangenen Monaten bekannt. Wer oder was steckt dahinter?

Wladimir Putin beschäftigt eine Explosionsserie in russischen Schießpulverfabriken. (Foto) Suche
Wladimir Putin beschäftigt eine Explosionsserie in russischen Schießpulverfabriken. Bild: picture alliance/dpa/AP | Ng Han Guan

Während die Kreml-Soldaten weiter versuchen, die Ukraine zu erobern, kommt es in den vergangenen Monaten auch vermehrt zu Zwischenfällen auf russischem Staatsgebiet. Immer wieder wurden Explosionen in militärischen Einrichtungen gemeldet. Jetzt gibt ein weiterer mutmaßlicher Angriff auf eine russische Schießpulverfabrik Rätsel auf.

Ukraine-Krieg aktuell: Explosion in Schießpulverfabrik in russischer Stadt Kotowsk

Bilder, die in den sozialen Medien verbreitet wurden, zeigen ein Feuer in der Stadt Kotowsk - etwa 480 Kilometer von Russland entfernt. Es brach am vergangenen Freitagabend, 10. November, aus. Übereinstimmenden Angaben zufolge wurde die Schießpulverfabrik offenbar von einer Drohne getroffen. Russischsprachige Telegram-Kanäle berichteten, dass sich die Flammen auf einer Fläche von 300 Quadratmetern ausbreiteten und nach 90 Minuten gelöscht worden. Verletzte habe es keine gegeben.

Rätselhafte Explosionen in Russland: Wladimir Putin geschockt von Vorfällen in Militäranlagen

Wie "Newsweek" berichtet, war dies nicht der einzige Vorfall dieser Art in Russland in den vergangenen Monaten. So habe es zum Beispiel erst im Oktober in Solikamsk (zentralrussische Region Perm) eine Explosion in einer Sprengstofffabrik gegeben. Bei weiteren Explosionen kamen auch schon Menschen ums Leben. Laut der russischen Nachrichtenagentur "Verstka" seien bereits in den ersten zehn Monaten nach Beginn des Ukraine-Kriegs insgesamt 72 Brände in russischen Militäranlagen, darunter Stützpunkte, Lagerhäuser und Rekrutierungsbüros gemeldet worden. Während lokale Medien in Russland häufig technische Zwischenfälle als Ursache angeben, besteht weiterhin der Verdacht, dass es sich um Brandstiftung durch Partisanen, die gegen Putins Krieg sind, handeln könnte. Der Kreml beschuldigte zudem die Ukraine schon häufiger, für Drohnen-Angriffe auf russisches Gebiet verantwortlich zu sein. Kiew bekannte sich jedoch meistens nicht dazu.

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/bua/news.de

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