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Nach irren Putin-Todesgerüchten: Kreml-Panik! "Halbtoter" Putin-Doppelgänger muss "wiederbelebt" werden

Einfach irre. Der fragwürdige Telegram-Kanal "General SVR" lässt nicht locker. Zuletzt wurde dort der Tod von Wladimir Putin verkündet. Jetzt habe auch noch Putins mutmaßliches Double "wiederbelebt" werden müssen.

Immer wieder wird über das vermeintliche Ableben von Wladimir Putin spekuliert. (Foto) Suche
Immer wieder wird über das vermeintliche Ableben von Wladimir Putin spekuliert. Bild: picture alliance/dpa/Sputnik Kremlin Pool via AP | Sergei Guneyev

Die Gerüchte wollen einfach nicht verstummen. Ende Oktober verbreitete der fragwürdige Telegram-Kanal "General SVR" erstmals die aufsehenerregenden Schlagzeilen. Dort wurde behauptet, Kreml-Tyrann Wladimir Putin habe einen Herzinfarkt erlitten. Später wurde sogar der Tod des 71-Jährigen verkündet. Eine Bestätigung gab es dafür natürlich nicht, die Telegram-Quelle gilt unter Experten als nicht vertrauenswürdig. Die vermeintlichen Insider-Berichte aus dem Kreml gleichen eher Verschwörungserzählungen. Wer hinter dem Kanal steckt, ist unklar.

Nach irren Todesgerüchten um Wladimir Putin: Putin-Double übernimmt für Kreml-Tyrann

Der Kreml hatte jeglichen Wahrheitsgehalt bereits kurz nach dem Aufflammen der Gerüchte ausgeschlossen und die irren Meldungen prompt dementiert. Doch bei "General SVR" lässt man nicht locker. Zuletzt schilderte man dort, Wladimir Putin sei durch ein Körper-Double ersetzt worden, das seine öffentlichen Termine jetzt wahrnehmen und Russland als Marionette regieren würde. Kompletter Wahnsinn. Doch jetzt der angebliche Schock: Denn auch der Putin-Doppelgänger sei nun erkrankt.

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Beim windigen "General SVR"-Channel heißt es, der Doppelgänger habe nicht nur eine schwere Grippe erwischt, vielmehr sei er an Corona erkrankt. Diese neue Entwicklung soll rund 24 Stunden nach einer geheimen Gedenkfeier für den echten Putin reichlich "Chaos im Kreml" verursacht haben. Man habe den Doppelgänger regelrecht von den Ärzten "wiederbelebt" lassen müssen, damit er zu öffentlichen Auftritten gebracht werden könne, heißt es bei "General SVR".

"Die Ärzte versuchten, den Doppelgänger durch die Verabreichung von Medikamenten, die seine Symptome linderten, wieder in die Spur zu bringen", heißt es bei "General SVR" weiter. Angeblich mit mäßigem Erfolg. Nachdem er über Schwäche- und Schwindelanfälle geklagt habe, sei ihm ein Tag Pause gegönnt worden. Natürlich sei der Kreml besonders daran interessiert, den Anschein zu erwecken, alles sei normal. So kann man seine Verschwörungstheorie fraglos gut kaschieren.

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