Wladimir Putin ist tot und ein Doppelgänger hat seine Amtsgeschäfte übernommen. Das behauptet ein umstrittener Telegram-Kanal. Die irre Geschichte bekommt jetzt ein neues Kapitel: Aktuell gehe es auch dem Putin-Double nicht gut.
Es wird immer abstruser: Seit einigen Tagen sorgt die Meldung, Wladimir Putin sei an einem Herzinfarkt gestorben für Schlagzeilen. Verbreitet wurde diese Nachricht auf dem ominösen Telegram-Kanal "General SVR", hinter dem Kreml-Insider stecken sollen. Experten halten diesen Kanal allerdings für wenig glaubwürdig. Weitere irre Behauptung dort: Russland würde aus Putins Tod ein Staatsgeheimnis machen. Öffentlich würde weiter ein Doppelgänger auftreten. Und jetzt gibt es schon die nächste bizarre Meldung. Denn auch das Putin-Double sei aktuell erkrankt.
Verschwörungstheorie zu Tod von Wladimir Putin: Ist jetzt auch sein Doppelgänger krank?
"Die Zweitbesetzung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, die nun endgültig den verstorbenen Staatschef vertritt, ist erkrankt. Bisher nichts Kritisches, nur Rotz, Husten und Fieber.", hieß es am Sonntagnachmittag auf Telegram. Weiter führte die anonyme Quelle aus: "Gestern Abend traten erste Krankheitszeichen auf, heute hat sich sein Zustand etwas verschlechtert." Putin - beziehungsweise dessen Double - müsste in der kommenden Woche deshalb voraussichtlich einige geplante Veranstaltungen und Trewen. Im Kreml gebe es währenddessen keinen Plan B, was passieren soll, wenn auch dem angeblichen Putin-Doppelgänger etwas zustoßen sollte.
Angebliche Männergrippe bei Putin-Double - Kreml macht sich über Todesgerüchte lustig
Dass Wladimir Putin mittlerweile nicht mehr unter den Lebenden weilt und nun sein Double an einer Männergrippe leidet, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eher eine Verschwörungstheorie als die Realität. Auch Kremlsprecher Dmitri Peskow hat sich erst am Samstag erneut über die Gerüchte rund um seinen Chef lustig gemacht. Zudem gibt es seit Tagen keine Neuigkeiten darüber, was mit dem angeblichen Putin-Leichnam passiert sein soll. Die Spekulationen über den Gesundheitszustand des russischen Präsidenten halten aber wohl auch in Zukunft weiter an.
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gom/news.de
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