Dieser Rückschlag dürfte Waldimir Putin ordentlich die Laune vermiesen: Der Angriff der russischen Armee auf Wuhledar im Osten der Ukraine wurde für Putins Soldaten zum Debakel, mindestens zehn Panzer sind jetzt nur noch Schrott.
Die Hiobsbotschaften von der Front im Ukraine-Krieg wollen nicht abreißen: Wladimir Putin hat eine weitere Schmach kassiert, nachdem seine Truppen eine Attacke auf die Stadt Wuhledar im Osten der Ukraine starteten. Anstelle des erhofften Triumphs muss Wladimir Putin nun die klägliche Niederlage eingestehen und kann mindestens zehn Panzer und weitere Kampffahrzeuge abschreiben.
Wladimir Putin gedemütigt: Massive Verluste für Russen-Armee bei Wuhledar
Wie der britische "Daily Express" unter Berufung auf ukrainische Militärblogger berichtet, seien Putins Soldaten im seit Monaten stark umkämpften Gebiet bei Wuhledar ausgerückt, um die Stadt anzugreifen. Doch Putins Truppen hatten offenbar nicht mit Gegenwehr der ukrainischen Armee gerechnet - die sollte sich jedoch als durchschlagend entpuppen.
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Mindestens zehn Panzer pulverisiert: Wolodymyr Selenskyj kommentiert Schlag gegen Russen-Armee
Im Dorf Mykilske seien nach Putins missglücktem Angriffsversuch die komplett demolierten und ausgebrannten Russen-Panzer entdeckt worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj würdigte die Verteidigung durch seine Soldaten: "Es gab einen Versuch des Feindes, in Richtung Wuhledar vorzurücken, aber unsere Soldaten haben ihn gestoppt und dem Feind schwere Verluste zugefügt: Dutzende Fahrzeuge, viele Tote und Verwundete", so das Zitat im "Express".
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Rückschläge reißen nicht ab: Putins Armee wird im Ukraine-Krieg gebeutelt
Der herbe Rückschlag bei Wuhledar ist nur einer in einer Reihe von Misserfolgen, die bei Kreml-Chef Wladimir Putin für miese Stimmung sorgen dürften. Zuletzt flog dem Kreml-Despoten beispielsweise im Gebiet Donezk buchstäblich alles um die Ohren, als reihenweise russisches Kriegsgerät explodierte und in Flammen aufging.
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loc/news.de
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