Die Berichte über Wladimir Putins angeblichen Tod werden immer absurder. Ein vermeintlicher Kreml-Insider berichtet aktuell, einer von Putins Doppelgängern habe inzwischen die Amtsgeschäfte übernommen. Nikolai Patruschew, Sekretär des Sicherheitsrats der Russischen Föderation, stehe dem Putin-Double dabei mit Rat und Tat zur Seite.
Die mutmaßlichen Insider-Berichte über Wladimir Putins angeblichen Tod werden immer abenteuerlicher. Nachdem auf dem Telegram-Kanal "General SVR", der angeblich von einem Kreml-Insider gepflegt wird, viele Wochen berichtet worden war, der Kremlchef sei ernsthaft, wenn nicht gar unheilbar, krank, ist seit letzter Woche die Rede davon, Wladimir Putin sei in Folge eines Herzinfarktes gestorben.
Wladimir Putin angeblich tot - Nikolai Patruschew als neuer Kremlchef dank Doppelgänger-Schwindel
Allerdings werdePutins Tod vom Kreml wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Statt die Welt über sein Ableben zu informieren, habe man beschlossen, einen Doppelgänger die Amtsgeschäfte übernehmen zu lassen und ihm Nikolai Patruschew, Sekretär des Sicherheitsrats der Russischen Föderation,zur Seite zu stellen. Damit ist es bei genauerer Betrachtung Patruschew, der die Führung Russlands übernommen hat, und der Putin-Doppelgänger ist seine Marionette.
Putin-Doppelgänger von Kreml-Elite akzeptiert
Laut "General SVR" habe Patruschew das Double am 30. Oktober den ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrats der Russischen Föderation vorgestellt. Wie "General SVR" weiter berichtet, soll Patruschew mit dem Treffen sehr zufrieden gewesen sein. Er glaubt, dass alle Anwesenden die Zweitbesetzung als neuen russischen Präsidenten anerkennen und "bereit sind, die neuen Spielregeln zu akzeptieren".
Kreml-Elite froh über Putins Tod? "Beginn von etwas Neuem und Gutem"
Wie in dem neuesten Telegram-Beitrag vom 31. Oktober außerdem zu lesen ist, sollen einige Personen aus Putins innerem Zirkel über seinen Tod nicht sonderlich traurig sein. Vielmehr betrachten sie ihn als "Beginn von etwas Neuem und Gutem." Laut "General SVR" seine viele des "ständig vorherrschenden Themas Krieg und Sanktionen überdrüssig und begannen über die Möglichkeit von Friedensverhandlungen zu sprechen".
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fka/news.de