Die Todes-Gerüchte um Wladimir Putin wollen nicht verstummen. Obwohl der Kreml diese innerhalb von 48 Stunden zwei Mal dementiert hat, behauptet ein ominöser Telegram-Kanal nun, Putins Tod werde wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Nicht nur Putins Geliebte Alina Kabajewa, sondern auch seine zwei Töchter aus erster Ehe seien eingeweiht.
Wer dachte, verrückter könnte es bezüglich der Todes-Gerüchte um Wladimir Putin kaum noch werden, der hat sich geirrt. Nachdem auf dem ominösen Telegram-Kanal "General SVR" jüngst der Tod des Kremlchefs verkündet wurde, spricht selbiger Telegram-Kanal nun davon, dass Putins Tod in Moskau wie ein Staatsgeheimnis behandelt wird. Dass der Kreml selbst die Todesgerüchte innerhalb von 48 Stunden bereits zwei Mal dementiert hatte, scheint den mutmaßlichen Kreml-Insider, der für die Inhalte des fragwürdigen Telegram-Kanals verantwortlich ist, egal zu sein.
Putin-Tod als Staatsgeheimnis - Ärzte-Team zum Schweigen gebracht
Stattdessen geht es im aktuellen Telegram-Beitrag vom 30. Oktober 2023 darum, dass das medizinische Personal, welches sich zuletzt angeblich mit Putins Leiche in einem Raum in seiner Valdai-Residenz verschanzt haben soll, inzwischen von ihrer Pflicht entbunden wurde und die Residenz verlassen durfte. Natürlich nicht ohne vorher eine Geheimhaltungsvereinbarung, ausgearbeitet von Nikolai Patruschew, Sekretär des Sicherheitsrats der Russischen Föderation, zu unterschreiben. Diese Vereinbarung soll es dem Ärzte-Team untersagen, über Wladimir Putins Tod und die Vorgänge innerhalb der Valdai-Residenz zu sprechen. Die Ärzte sollen sich laut "General SVR" wieder an ihrem ständigen Wohnsitz befinden. Gegen sie wurde zudem ein Ausreiseverbot ausgesprochen.
Putin-Geliebte Alina Kabajewa in Verschleierungsstrategie eingeweiht
Auch Wladimir Putins Geliebte Alina Kabajewa soll in die aktuellen Vorgänge im Kreml eingeweiht sein. Sie und ihre Kinder stehen laut "General SVR" "unter der Kontrolle von Leuten des Sicherheitsdienstes des Präsidenten, die nun den Befehlen und Anweisungen Patruschews unterliegen". Weiterhin wurden Putins Töchter aus erster Ehe ebenfalls über die Verschleierungstaktik des Kremls informiert. Sie seien angeblich damit einverstanden, den "den Mythos eines angeblich lebenden Putin zu unterstützen", stellten aber für ihr Schweigen und ihre Mitarbeit eine Reihe von Bedingungen.
Wladimir Putins Töchter profitieren angeblich von seinem Tod
So soll Putins Tochter Maria angeblich "Gesundheitsministerin im künftigen Ministerkabinett" werden. Ihre Schwester Katerina soll angeblich "den Platz von Dmitri Medwedew im Sicherheitsrat einnehmen". Putins Platz hingegen wird einer seiner Doppelgänger einnehmen, der bereits seit Monaten öffentliche Termine für den russischen Präsidenten wahrnimmt.
Sollten all diese abstrusen Behauptungen der Wahrheit entsprechen, so wäre dies wohl ein Staatsstreich, der seinesgleichen sucht.
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fka/bua/news.de