So hatte sich Wladimir Putin das sicherlich nicht vorgestellt. Ein Plan des Kreml-Tyrannen geht einem Geheimdienst-Bericht zufolge nicht auf. Was für eine Blamage. Stattdessen wird über Fluchtmöglichkeiten berichtet.
Seit über 20 Monaten führt Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine jetzt bereits. Ein Ende der Kämpfe ist aktuell nicht in Sicht. Und es hagelt weiter Rückschläge für Wladimir Putin und seine Truppen. Diese haben nach Einschätzung britischer Geheimdienste zuletzt massive Verluste bei den Gefechten um die schwer umkämpfte ostukrainische Stadt Awdijiwka hinnehmen müssen.
Wladimir Putin bloßgestellt: Mega-Verluste bei ergebnislosen Kämpfen
Wladimir Putin wird weiter bloßgestellt. Laut einem Geheimdienst-Update des britischen Verteidigungsministeriums zum Ukraine-Krieg hat Russland möglicherweise Teile von bis zu acht Brigaden in das Gebiet um Awdijiwka geschickt. Diese Truppen sollen einige der höchsten Verluste Russlands in diesem Jahr erlitten haben. Die schweren und ergebnislosen Kämpfe in der Umgebung von Awdijiwka setzten sich in der vergangenen Woche fort, wie von den Briten berichtet wird.
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Wladimir Putin blamiert: Rekrutierungsplan scheitert kläglich - Bericht spricht von Flucht
Doch es ist nicht die einzige Blamage für Wladimir Putin, um den es zuletzt vermehrte Todesspekulationen gab. Berichte vom Nationalen Widerstandszentrum aus Kiew deuten darauf hin, dass Moskaus Versuche, Truppen aus der besetzten Krim für den Ukraine-Krieg zu gewinnen, kläglich gescheitert sind. Bewohner würden von der Halbinsel fliehen, um der russischen Wehrpflicht zu entgehen, heißt es. Damit würde Moskaus Rekrutierungsplan unerfüllt bleiben. Beachten sollte man: Auf beiden Seiten des Krieges wird mit Propaganda-Mitteln gearbeitet. Nachrichten sind nicht immer unabhängig zu überprüfen.
Wladimir Putin schickt Strafbataillone in den Ukraine-Krieg
Zuletzt war vom britischen Geheimdienst außerdem berichtet worden, dass Wladimir Putin Angriffe gegen ukrainische Stellungen in erster Linie von ehemaligen Gefangenen und in Ungnade gefallenen Soldaten durchführen lasse. Die "Sturm-Z" genannten Einheiten seien vermutlich als zunächst relativ elitäre Gruppen geplant gewesen, die die taktische Initiative ergreifen könnten. "Spätestens seit Frühjahr 2023 sind aus den "Sturm-Z" jedoch de facto Strafbataillone geworden, die mit Sträflingen sowie regulären Soldaten, die Disziplinarverstöße begangen haben, besetzt sind."
Mehrere Berichte deuteten darauf hin, dass diese Einheiten kaum logistische und medizinische Unterstützung erhielten, aber dennoch wiederholt zum Angriff getrieben würden. "Die Existenz von "Sturm-Z" verdeutlicht jedoch die enormen Schwierigkeiten Russlands, Kampfinfanterie zusammenzustellen, die in der Lage ist, wirksame Offensivoperationen durchzuführen.", hieß es weiter.
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rut/news.de/dpa