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Joe Biden: Angst vor Weltkrieg wächst! US-Präsident lässt Mega-Atombombe bauen

Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden fährt die Waffenproduktion hoch. Dazu zählt auch der Bau einer Mega-Atombombe, die "zusätzliche Optionen gegen bestimmte härtere und großflächige militärische Ziele bietet".

Joe Biden schürt neue Ängste vor einem Atomschlag. (Foto) Suche
Joe Biden schürt neue Ängste vor einem Atomschlag. Bild: picture alliance/dpa/AP | Jacquelyn Martin

Soll dieser Plan der Abschreckung dienen oder schürt er nur neue Ängste vor dem möglichen Ausbruch eines Dritten Weltkriegs, wie er zuletzt schon prophezeit worden war? Die Regierung von US-Präsident Joe Biden hat den Bau einer neuen Atombombe in Gang gesetzt, da die Produktion von Waffen als Ersatz für die alternden US-Bestände aktuell hochgefahren wird.

US-Präsident Joe Biden lässt neue B61-Atombombe bauen

Das US-amerikanische Verteidigungsministerium gab jetzt bekannt, dass es die Entwicklung einer neuen Variante der B61-Schwerkraftbombe verfolgt, eines Waffentyps, der erstmals in den 1960er Jahren, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, produziert wurde. Bis vor Kurzem war die Produktion von Atomwaffen in den USA weitgehend zum Erliegen gekommen, da der Kalte Krieg mit der Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991 endete.

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Biden-Ministerium baut neue Atombombe "zur Abschreckung" und für "andere Ziele"

Bei den Waffen der B61-Serie, die einen wichtigen Teil des bestehenden US-Bestands ausmacht, handelt es sich um so genannte "taktische" Schwerkraftbomben, ungelenkte Waffen, die für die Detonation auf Ziele ausgelegt sind, die nach dem Abwurf aus einem Flugzeug erreicht werden. Das Verteidigungsministerium erklärte in einer Pressemitteilung, dass die neue Variante, die B61-13, benötigt werde, "um unsere Fähigkeit zur Abschreckung und andere Ziele zu erreichen".

Weiter wird erklärt: "Die B61-13 wird die Abschreckung von Gegnern und die Sicherheit von Verbündeten und Partnern stärken, indem sie dem Präsidenten zusätzliche Optionen gegen bestimmte härtere und großflächige militärische Ziele bietet", heißt es in der Mitteilung.

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