Der Kreml lässt den Ernstfall proben. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums bereitet Wladimir Putin einen "massiven" nuklearen Vergeltungsschlag vor, um Russlands Feinde im Falle eines Atomangriffs auszulöschen.
Seit über 20 Monaten führt Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine bereits. Seit Beginn der Kämpfe schwebt stets die Gefahr eines Nuklearangriffs mit. Der Kreml hat immer wieder vor einem solchen Szenario gewarnt. Putin selbst wählte diese abschreckenden Worte, um den Westen von einem Engagement für die Ukraine abzubringen. Unzählige Putin-Schergen forderten im Staatsfernsehen bereits einen Atomschlag gegen den Westen, um Russlands Stärke zu demonstrieren.
Wladimir Putin völlig irre? Kreml-Tyrann bereitet "massiven" nuklearen Vergeltungsschlag vor
Jetzt folgt die nächste Propaganda-Warnung. Dieses Mal von ganz offizieller Stelle. Nach Angaben seines eigenen Verteidigungsministeriums bereitet Wladimir Putin einen "massiven" nuklearen Vergeltungsschlag vor, um Russlands Feinde im Falle eines rivalisierenden Atomangriffs auszulöschen. Wie die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Novosti berichtet, informiere der Kreml, dass die strategischen Abschreckungskräfte Russlands unter der Aufsicht Putins jüngst entsprechende Atom-Übungen durchgeführt haben.
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Putin-Minister lässt Reaktion auf feindlichen Nuklearangriff auf Russland proben
Wie es weiter heißt, wurde Putin von Verteidigungsminister Sergej Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow über die Atomwaffenübungen auf dem Laufenden gehalten. Schoigu sagte, dass "die Maßnahmen für einen massiven Nuklearschlag durch strategische Offensivkräfte als Reaktion auf einen feindlichen Nuklearangriff derzeit ausgearbeitet werden", so die Veröffentlichung. Laut Generalstabschef Gerassimow waren das mobile bodengestützte Raketensystem Jars der Strategischen Raketentruppen Russlands in Kamtschatka, das Raketen-U-Boot Tula der Nordflotte in der Barentssee sowie zwei strategische Langstreckenraketenträger Tu-95MS an den Übungen beteiligt.
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rut/news.de