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Todes-Schock für Putin: Nächster Putin-Vertrauter tot! Ex-Kreml-Minister gestorben

Erneut sorgt der Tod eines Putin-Vertrauten für Schlagzeilen. Igor Puzanov ist tot. Der ehemalige russische Außenminister und erster stellvertretender Verteidigungsminister ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Für den Kremlchef mit Sicherheit ein schwerer Schock.

Ein Vertrauter des russischen Präsidenten ist gestorben. (Foto) Suche
Ein Vertrauter des russischen Präsidenten ist gestorben. Bild: picture alliance/dpa/AP | Ng Han Guan

Todes-Schock für Wladimir Putin. Der ehemalige russische Außenminister und erster stellvertretender Verteidigungsminister Igor Puzanov ist tot. Wie aktuell unter anderem die Nachrichtenportal "Newsweek.com" berichtet, starb der russische Politiker in der Nacht zum Sonntag.

Todes-Schock für Wladimir Putin: Kreml-Minister Igor Puzanov ist tot

Bestätigt wurde der Tod des Putin-Vertrauten von Nikolai Deryabin, Stabschef des in Moskau ansässigen Russian Military Leaders Club. Gegenüber der russischen Nachrichtenagentur RBC erklärte Deryabin, Igor Puzanov sei "nach einer schweren, langwierigen Krankheit" gestorben. Der Putin-Freund wurde nur 76 Jahre alt.

Wladimir Putin verlieh Igor Puzanov im Dezember 2005 Rang eines Armeegenerals

Laut "newsweek.com" war Igor Puzanov im März 2001 zum Staatssekretär und ersten stellvertretenden Verteidigungsminister ernannt worden. Diese Position hatte er bis zum Oktober 2004, als man ihn schließlich zum Kommandeur des Leningrader Militärbezirkes ernannte. Im Dezember 2005 wurde Igor Puzanov durch Wladimir Putin der Rang eines Armeegenerals verliehen. Von 2007 bis 2011 war er Abgeordneter der russischen Staatsduma und Mitglied des Verteidigungsausschusses.

Toter Putin-Vertrauter wird wahrscheinlich auf militärischem Gedenkfriedhof begraben

Laut Stabschef Nikolai Deryabin wird Igor Puzanov höchstwahrscheinlich "auf dem militärischen Gedenkfriedhof in Mytischtschi begraben". Allerdings obliegt diese Entscheidung seiner Familie. Der verstorbene Putin-Freund soll bis kurz vor seinem Tod im Büro der Generalinspektoren des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation gearbeitet haben.

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