Wie geht es Wladimir Putin wirklich? Eine Körpersprache-Expertin hat den Auftritt des russischen Staatspräsidenten in Peking analysiert. Sie kommt zu dem Ergebnis: Der Kreml-Tyrann fühlte sich unwohl.
Seit dem russischen Überfall auf die benachbarte Ukraine im Februar 2022 steht Wladimir Putin mehr denn je im Interesse der Beobachter. Jeder Auftritt des russischen Staatspräsidenten wird genauestens analysiert. Denn: Seit Jahren kursieren mittlerweile Gerüchte, dass es um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin nicht zum Besten stehen soll. Auch wenn der Kreml grundsätzlich alles dafür tut, jegliche gesundheitliche Bedenken zu verneinen, wollen die Spekulationen nicht verstummen. So verwundert es nicht, dass Wladimir Putin auch während seines jüngsten Treffens mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping ganz genau unter die Lupe genommen wurde.
Wladimir Putin krank? Körpersprache-Experte analysiert Peking-Auftritt
Eine Expertin für Körpersprache wertet in der britischen "The Sun" den Auftritt des Kreml-Tyrann aus - mit einer interessanten Beobachtung. Die beiden Staatsoberhäupter trafen sich am 17. Oktober in Peking, wo Xi erklärte, er heiße seinen "lieben Freund" Putin auf dem multilateralen Gipfel willkommen. Putins Erscheinen wurde dadurch noch bemerkenswerter, dass es seine erste Reise zu einer Großmacht war, seit er und seine Regierung nach der Invasion in der Ukraine in eine Phase der internationalen Isolation geraten waren.
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Wladimir Putin krank? Zuckungen an Hand und Mund bei Auftritt in Peking
Judi James erkannte laut "The Sun" bei Putin und Xi subtile Zeichen, "von denen vielleicht nicht einmal die beiden Staatsoberhäupter wussten, dass sie sie aussenden". Die Körpersprache-Expertin analysierte dazu unter anderem Aufnahmen, die Putin bei einem Abendessen zeigen. Sie stellte fest, dass die Handlungen Putins "ein wenig ruckartig" aussahen. Gleichzeitig verwies sie auf "seine zuckenden Handbewegungen und die Zuckungen seines Mundes".
Wladimir Putin fühlte sich unwohl laut Körpersprache-Expertin
James bemerkte zudem, dass diese Zuckungen "durch Angst oder gesundheitliche Probleme ausgelöst werden können". Gleichzeitig sehen sie allerdings "nicht ausgeprägt aus", grenzt sie ein. Die Expertin lässt zudem wissen, Putin habe sich bei der Veranstaltung unwohl gefühlt und versucht, mit freundlichen Gesten den Eindruck zu erwecken, dass er mit dem chinesischen Staatschef "verbunden" sei.
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