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Hamas-Terror in Israel: Schreckliches Massaker im Kibbuz - Augenzeugen berichten von geköpften Babys

Es sind Gräueltaten unbeschreiblichen Ausmaßes, die sich im israelischen Kibbuz Kfar Azza zugetragen haben sollen. Augenzeugen berichten nach Angriffen der Hamas von mehr als 100 Toten und geköpften Babys.

Das von Palästinensern gestürmte Kibbuz Kfar Azza steht in Flammen - Augenblicke zuvor wurde der Ort Schauplatz eines barbarischen Gemetzels mit mehr als 100 Todesopfern. (Foto) Suche
Das von Palästinensern gestürmte Kibbuz Kfar Azza steht in Flammen - Augenblicke zuvor wurde der Ort Schauplatz eines barbarischen Gemetzels mit mehr als 100 Todesopfern. Bild: picture alliance/dpa/AP | Hassan Eslaiah

Das Blutvergießen in Israel geht weiter und scheint immer neue Dimensionen der Grausamkeit zu erreichen. Ein kaum in Worte fassendes Massaker hat sich Medienberichten zufolge in Kfaz Azza in einem Kibbuz zugetragen.

Krieg in Israel: Hamas-Terroristen ermorden mehr als 100 Menschen in Kibbuz Kfar Azza

Etwa 70 Hamas-Terroristen sollen mit Granaten und Feuerwaffe in den Kibbuz Kfar Azza eingedrungen sein und das Massaker angerichtet haben. Weder Frauen noch Männer oder Kinder seien vor den Angreifern sicher gewesen, die Hamas-Anhänger hätten wahllos jeden ermordet, der sich ihnen in den Weg stellte.

Babys und Kleinkinder in Kibbuz geköpft laut Augenzeugen der israelischen Armee

Für den Sender "i24News" berichtete die Reporterin Nicole Zedek von den unfassbaren Grausamkeiten, die sich in dem Kibbuz abspielten. Unter den Todesopfern sollen sich 40 Kinder befinden - die Kinder, teils noch im Säuglingsalter, seien erschossen oder geköpft worden, bevor ihre Familien ebenfalls hingerichtet worden, berichteten Augenzeugen aus der israelischen Armee der Journalistin.

"Das ist kein Krieg, das ist ein Massaker": Augenzeugen bergen Leichen nach Hamas-Angriff

Die einst malerische Siedlung Kfar Azza liegt nun in Schutt und Asche, zwischen den niedergebrannten Gebäuden und angezündeten Fahrzeugen lagen die Leichen der zu Tode gemetzelten Kinder und Erwachsenen, die nach dem Angriff von Angehörigen der israelischen Armee geborgen wurden. "Man sieht die Babys, die Mütter, die Väter, sie liegen in ihren Schlafzimmern, in den Schutzräumen, wie sie von den Terroristen getötet wurden", schilderte der israelische Generalmajor Itai Veruv. "Das ist kein Krieg, das ist kein Schlachtfeld. Das ist ein Massaker, das ist Terrorismus."

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