Der russische Geheimdienst untersucht laut einem Bericht eine Verschwörung gegen Wladimir Putin. Demnach soll ein mutmaßlicher russischer Agent den Auftrag erhalten haben, den Kreml-Chef "auszuschalten".
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Nach zahlreichen Rückschlägen im Ukraine-Krieg fürchtet sich Wladimir Putin vermutlich nicht nur vor dem Verlust seiner Macht sondern auch vor einem Putsch. Erst vor wenigen Monaten soll der Kreml-Tyrann nur knapp einem tödlichen Attentat entgangen sein. Nun wurde offenbar ein bizarrer Plan zur Ermordung des russischen Präsidenten aufgedeckt.
Verschwörung gegen Wladimir Putin aufgedeckt! Russen-Agent soll Kreml-Chef "ausschalten"
Wie der Telegram-KanalVChK-OGPU, der angeblich enge Verbindungen zu russischen Sicherheits- sowie Strafverfolgungsbehörden haben soll, berichtet, soll der russische Geheimdienst eine Verschwörung "aus den eigenen Reihen" gegen den Kreml-Tyrannen untersuchen. Demnach soll ein mutmaßlicher Agent angeblich den Auftrag erhalten haben, den Diktator zu "entfernen". Der Sicherheitsdienst sucht nun nach dem unbekannten Mann.
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Russischer Geheimdienst sucht nach möglichem Putin-Killer
Laut des Unternehmers Mikhail J. wurde die bizarre Behauptung angeblich bei einem Treffen in einem Karaoke-Clubin Tschechow in der Nähe von Moskau geäußert. Der Club sei ein bekannter Treffpunkt für Mitarbeiter der Sicherheitsdienste. Dort habe der Informant einen Mann kennengelernt, mit dem er sich über den Krieg und das Leben in Russland unterhalten hatte. Im Verlaufe des Gesprächs habe ihm der Unbekannte einen roten Dienstausweis gezeigt und gesagt, dass er den Auftrag habe, "Wladimir Putin auszuschalten". Der Unternehmer meldete die Verschwörung wenig später den Sicherheitsbehörden.
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Derartige Berichte sind jedoch immer kritisch zu betrachten. Unabhängig lassen sie sich nämlich kaum beurteilen. Eine offizielle Bestätigung vom Kreml gibt es nicht. Zudem sollte man bedenken, dass sowohl Russland als auch die Ukraine im Krieg mit Propaganda-Mitteln arbeiten, um die Moral der Truppen hochzuhalten und die gegnerische Seite zu demütigen.
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bua/news.de