Mit einer dubiosen Verteidigungstaktik versuchen die russischen Truppen die ukrainischen Soldaten zu täuschen. Jedoch setzt der Kreml dabei auf äußerst veraltete Manöver. Die Täuschung ist aufgeflogen. Eine bittere Blamage für Wladimir Putin.
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Während die Ukraine mit raffinierten Kriegsattrappen russische Soldaten austrickst, scheint sich der Kreml an einer ähnlichen Verteidigungstaktik zu versuchen. Jedoch ist das Täuschungsmanöver aufgeflogen. Vom ukrainischen Geheimdienst hagelt es jede Menge Spott. Wladimir Putin dürfte schäumen vor Wut.
Dubiose Verteidigungstaktik aufgeflogen! So versucht Russland die ukrainischen Truppen auszutricksen
Wie "Kyiv Post" schreibt, zeigen Satellitenbilder auf dem Rollfeld des russischen Militärflugplatzes Engels-1 in der Oblast Saratow die Silhouetten von Bombern vom Typ Tu-95MS "Bear-H". Die Flugzeuge wurden jedoch nur auf den Boden gemalt, um die ukrainischen Truppen zu täuschen.
"Satelliten haben den Prozess ihrer Bemalung eingefangen, aber sie (die Russen) scheinen zu glauben, dass sie damit jemanden täuschen können", sagtAndriy Yusov, Mitglied des ukrainischen Geheimdienstes in einem Interview mit Channel 24. Spöttisch schlug er den Russen vor, dass sie genauso gut einen "Schamanen mit Tamburin" zum Schutz der Bomber einsetzen könnten.
Wladimir Putin blamiert sich mit veralteten Täuschungsmanövern
In den vergangenen Wochen konnte die Ukraine einige erfolgreiche Angriffe auf russische Flugplätze mit Drohnen erzielen. Seitdem greift Russland zu teils verzweifelten Verteidigungsmaßnahmen. laut dem Bericht stellen die russischen Soldaten unter anderem Nebelwände auf oder bringen gebrauchte Lkw-Reifen auf den Tragflächen von strategischen Bombern an. Russland versuche damit, moderne Technik und Satelliten zu täuschen. Damit diese Strategie aufgeht, müsse der Satellit jedoch aus einem genauen Winkel aufnehmen. Auf Satellitenbildern mit höherer Auflösung ließen sich solche Muster aufgrund des Fehlens von Details und Schatten schnell erkennen.
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bua/rad/news.de
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