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Ukraine-Krieg: Mega-Explosion im Video! Putin-Mörser in die Luft gejagt

Erneute Schmach für Wladimir Putin. Neue Videos zeigen eine riesige Explosion mitten im Kriegsgebiet. Ukrainische Truppen haben zwei Putin-Mörser in die Luft gejagt.

Erneut gingen russische Mörser in die Luft. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Erneut gingen russische Mörser in die Luft. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Yevhen Roshchyn

Seit Beginn des Kriegs verzeichnen sowohl Russland als auch die Ukraine Verluste an der Front. Gerade für Putins-Truppen soll es nicht gut aussehen. Die Zahl zerstörter Panzer, fehlender Munition oder getöteter Soldaten erhöht sich. Doch Russlands Präsident steckt weiterhin viel Geld in seinen Angriffskrieg. Währenddessen nehmen die Zerstörungen auf russischer Seite weiter zu.

Mega-Explosion im Ukraine-Krieg: Russen-Mörser in die Luft gejagt

Der Account "Ukraine Weapon Tracker" veröffentlichte am 19. September zwei Videos von zerstörten Mörsern. Beide Aufnahmen sollen aus der Oblast Donezk stammen. In dem ersten Video sei "einrussischer 120-mm-Selbstfahrmörser 2S9 Nona"  [...] durch zwei GMLRS-Schläge der ukrainischen Armee in der Nähe von Makiivka, Oblast Donezk, zerstört" worden, schreibt das Profil. Ein weiterer wurde "außer Gefecht gesetzt." Im zweiten Clip ist ein russischer 2S4 Tyulpan 240mm Mörser mit Eigenantrieb zu sehen, bevor dieser nach dem Abschuss durch einen weiteren Angriff ukrainischer Truppen in Klynove, Oblast Donezk, in die Luft fliegt. Eine Shark-Aufklärungsdrohne soll alles beobachtet haben. In beiden Clips stehen die militärischen Fahrzeuge nach einer Explosion in Flammen.

Putin-Mörser explodiert: Ukraine schießt Militärfahrzeuge ab

Bei den Aufnahmen ist jedoch Vorsicht geboten. Verifiziert sind sie nicht. Eine unabhängige Bestätigung bezüglich der Echtheit gibt es nicht. Im Ukraine-Krieg benutzen beide Seiten derartiges Videomaterial zu Propagandazwecken, um die Moral der Truppen aufrecht zu erhalten. Dennoch gibt es offizielle Aufzeichnungen von russischen Verlusten von offiziellen Stellen. Die Angaben dort variieren, was auch damit zusammenhängt, dass im Krieg nicht alles genau dokumentiert werden kann.

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