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Ukraine-Krieg aktuell: Demütigung für Putin! Betrunkene Soldaten sprengen sich mit Granate selbst in die Luft

Was für eine Schmach für Wladimir Putin! Aktuellen Medienberichten zufolge haben sich drei betrunkene russische Soldaten mit einer Granate selbst in die Luft gesprengt. Dabei hatten sie eigentlich den Auftrag, Nachschub an militärischer Ausrüstung für ihre Kameraden zu besorgen.

Betrunkene Putin-Soldaten haben sich selbst in die Luft gejagt. (Foto) Suche
Betrunkene Putin-Soldaten haben sich selbst in die Luft gejagt. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

Wie viele Menschen müssen noch sterben, ehe Wladimir Putin seinen perfiden Angriffskrieg auf die Ukraine endlich beendet? Nicht nur unzählige Zivilisten, darunter Hunderte Kinder, haben im Ukraine-Krieg bereits ihr Leben verloren. Auch die Zahl an toten Putin-Soldaten steigt von Tag zu Tag.

Ukraine-Krieg aktuell: Verheerende Verluste für Putin! Über 273.000 Soldaten tot

Laut aktuellen Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums sollen seit Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 bereits mehr als 273.000 russischen Soldaten gestorben sein. Drei weitere starben jüngst, als sie gerade dabei waren, Nachschub an militärischer Ausrüstung für ihre Kameraden zu besorgen.

Demütigung für Putin! Betrunkene Soldaten sprengen sich selbst in die Luft

Wie aktuell der britische "Express" berichtet, ereignete sich der Zwischenfall in der Stadt Rossosch in der Oblast Woronesch. Insgesamt fünf russische Soldaten hatten sich hier ein Haus gemietet, wo sie während ihrer Versorgungs-Mission unterkamen. Doch der Alkohol wurde den Russen zum Verhängnis.

Besoffene Putin-Soldaten tot nach Granaten-Explosion

Wie der "Express" unter Berufung auf die Telegram-Kanäle "VChK-OGPU" und "Astra", einem unabhängigen russischsprachigen Nachrichtensender, berichtet, ließen sich die fünf Putin-Soldaten mitten im Dienst voll laufen. Drei der fünf Männer hätten schließlich das Haus verlassen, als im Hof plötzlich eine Granate explodierte.

Laut "Astra" soll es sich bei den Toten um sogenannte "professionelle Pioniere" gehandelt haben. Pioniere sind Soldaten, die für spezielle militärtechnische Aufgaben wie das Legen oder Räumen von Minenfeldern, den Bau von Brücken sowie Sprengungen zuständig sind.

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/loc/news.de

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