Wladimir Putin verfolgt im Ukraine-Krieg offenbar eine neue Taktik. Nachdem Russland zuletzt zahlreiche Rückschläge erleben musste, will der Kreml-Tyrann die Ukrainer nun offenbar verhungern lassen.
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18 Monate sind vergangen, seit Wladimir Putins Truppen in die Ukraine einmarschiert sind. Seither sind Tausende Menschen bei den blutigen Kämpfen ums Leben gekommen. Zudem haben die Russen zahlreiche Häfen, Schiffe und Lagerhäuser zerstört. Dabei wurden angeblich so viele Nahrungsmittel zerstört, dass eine Million Menschen ein Jahr lang davon ernährt werden könnten. Es scheint, als verfolge Wladimir Putin nach all den jüngsten Rückschlägen nun eine neue Todes-Taktik. Zuerst hatte die britische "The Sun" über Putins neuen Horror-Plan berichtet.
Wladimir Putin will Ukrainer verhungern lassen
Nach Angaben des britischen Außenministeriums wurden innerhalb von drei Monaten bei 26 separaten Angriffen auf die Ukraine 280.000 Tonnen Getreide vernichtet. Es sieht daher so aus, als wolle Putin die Ukrainer allmählich verhungern lassen. Und das ausgerechnet vor den harten Winter-Monaten.
Verzweifelter Putin entsetzt mit neuem Todes-Plan im Ukraine-Krieg
Der britische Außenminister James Cleverly warf dem "verzweifelten" Putin vor, "den Rest der Welt zu verletzen". "Putin versucht, einen Krieg zu gewinnen, den er nicht gewinnen kann und diese Angriffe zeigen, wie verzweifelt er ist." Das Auswärtige Amt erklärte, Russland habe "systematisch ukrainische Häfen und zivile Infrastrukturen angegriffen", seit Putin eine Vereinbarung über die Erlaubnis von Getreideexporten aufgegeben habe.
Wladimir Putin trifft sich mit Kim Jong-un! Experten fürchten gefährlichen Waffen-Pakt
Die Spekulationen über Putins neuen Todes-Plan kommen inmitten vonRusslands pikantem Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un. Berichten zufolge wolle Putin Waffen gegen Lebensmittel tauschen. Während Russland im Krieg gegen die Ukraine unbedingt neue Waffen benötigt, braucht Kim Jong-un dringend Lebensmittel für sein Volk, nachdem die Corona-Pandemie und Ernteausfälle die Hungerkrise in Nordkorea verschärft haben.
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sba/fka/news.de
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