Nicht erst seit Beginn des Ukraine-Krieges fürchtet Wladimir Putin um sein Leben. Der Kremlchef soll extrem paranoid sein und in ständiger Todes-Angst leben. Laut einem früheren Leibwächter traut der russische Präsident nicht einmal seinem eigenen Personal.
Über das Privatleben des Kremldespoten Wladimir Putin ist wenig bekannt. Es gibt nur wenige Fakten, aber dafür umso mehr Gerüchte. So wird über die heimliche Beziehung zu der ehemaligen Turnerin Alina Kabajewa seit Jahren berichtet, doch bestätigt hat der Kreml diese bislang nicht. Doch nicht nur Wladimir Putins Beziehungsstatus lässt die Gerüchteküche regelmäßig hochkochen, auch sein Gesundheitszustand wird in schöner Regelmäßigkeit in der Presse thematisiert. So wurde in den vergangenen Monaten unter anderem von Parkinson, Demenz und diversen Krebserkrankungen berichtet.
Wladimir Putin paranoid und in ständiger Todes-Angst laut Ex-Leibwächter
Einer, der eine ganze Weile im inneren Zirkel von Wladimir Putin tätig war, ist Vitaly Brizhatiy. Der Russe, der laut eigener Aussage Teil von Wladimir Putins Sicherheitspersonal in einer bisher unbekannten Villa auf der Krim war, hat einem der wenigen unabhängigen russischen Fernsehsender über den Kremlchef gesprochen. Brizhatiy bestätigt, was andere bereits berichteten: Wladimir Putin ist extrem paranoid und lebt in ständiger Todes-Angst.
Wladimir Putin traut eigenem Personal nicht - bizarre Sicherheitsmaßnahmen enthüllt
Laut Vitaly Brizhatiy, der unter anderem für die Hunde auf Wladimir Putins Krim-Anwesen verantwortlich gewesen sein soll, traut der 70-Jährige nicht einmal seinem eigenen Personal. Aufenthalte in seinem Krim-Palast wurden stets verschleiert. Der Großteil des Personals habe nie mit Sicherheit gewusst, ob sich der Kremlchef aktuell in der Vila aufhalte. Eingeweiht war stets nur ein ganz kleiner innerer Kreis. Gäste, die ihn besuchen wollten, wurden teilweise zwei oder drei Wochen in Quarantäne geschickt, weil Putin Angst hatte, sich eine Krankheit einzufangen. Zudem würden immer falsche Informationen über seine Ankunft verbreitet. Man wisse nie genau, ob er mit dem Flugzeug anreise oder den Seeweg nutze.
Kreml-Chef nutzt Krim-Anwesen seit Ukraine-Krieg nicht mehr
Seit Beginn des Ukraine-Krieges soll Wladimir Putin seine Villa auf der Krim aber nicht mehr nutzen. Man nimmt an, dass er sich heutzutage lieber in seinen mit Bunkern ausgestatteten Paläste tiefer in Russland aufhält. Brizhatiy ist inzwischen ebenfalls nicht mehr auf der Krim. Als Wladimir Putin den Einmarsch in die Ukraine befohlen hat, floh er zusammen mit seiner Frau nach Ecuador.
Wladimir Putin ins Todesangst - Despot will nicht wie Muammar al-Gaddafi sterben
Wladimir Putins größte Angst soll darin bestehen, eines Tages wie Muammar al-Gaddafi getötet zu werden. Des Todesumstände konnten bis heute nicht zweifellos geklärt werden. Die letzten Momente im Leben des libyschen Diktators wurden weltweit übertragen, was Wladimir Putin angeblich zutiefst erschüttert und mit Blick auf sein Regime beunruhigt hat. Laut "The Atlantic" soll sich Putin das Video wie besessen angeschaut haben, was jahrelange Paranoia ausgelöst haben soll, dass ihn eines Tages ein ähnliches Schicksal ereilen wird.
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fka/bua/news.de