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Wladimir Putin eiskalt: Nato-Alarm! Kreml-Tyrann verlegt Atomraketen an Polen-Grenze

Bisher wurde nur darüber spekuliert, jetzt hat Polen-Präsident Andrzej Duda erklärt, dass Wladimir Putin angeblich Ernst macht. Der Kreml-Tyrann soll russische Atomwaffen nach Belarus in die Nähe der polnischen Grenze verlegt haben.

Wladimir Putin soll russische Atomwaffen nach Belarus verlegt haben. (Foto) Suche
Wladimir Putin soll russische Atomwaffen nach Belarus verlegt haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Alexei Nikolsky

Wie bedrohlich wird dieses Szenario für das EU- und Nato-Land Polen? Staatspräsident Andrzej Duda hat bekannt gegeben, dass Russland mitten im immer noch andauernden Ukraine-Krieg bereits mit der Weitergabe von Kurzstrecken-Atomwaffen an sein Nachbarland Belarus begonnen hat, schreibt "Express.co.uk". Der Schritt war bereits bekannt, jetzt nimmt er demnach konkretere Formen an. Dieses Vorgehen habe laut Duda das Potenzial, die Sicherheitslandschaft der gesamten Region und vor allem das Nato-Militärbündnis umzugestalten.

Wladimir Putin verlegt Nuklearwaffen angeblich an Polen-Grenze

Die Enthüllung erfolgt im Anschluss an die jüngsten Erklärungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin und des belarussischen Staatsoberhauptes Alexander Lukaschenko. Erst im vergangenen Monat hatten die beiden Staatsoberhäupter eingeräumt, dass Russland mit der Lieferung taktischer Atomwaffen an Belarus begonnen hat - ein Plan, der ursprünglich schon im März angekündigt worden war. Weder die Vereinigten Staaten noch die Nato hatten diese Behauptungen bisher offiziell bestätigt.

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Polen-Präsident verrät Putin-Plan: Veränderungen in der russischen Nuklearstrategie

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bezeichnete Moskaus Rhetorik damals bereits als "gefährlich und rücksichtslos". Im Juli stellte Stoltenberg allerdings fest, dass die Allianz keine konkreten Veränderungen in der russischen Nuklearstrategie festgestellt habe. Laut Duda soll sich das jetzt geändert haben. "Dieser Prozess findet in der Tat statt, wir sehen das", erklärte er. Er ist sich sicher: "Es verändert tatsächlich die Situation für das gesamte Bündnis".

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