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Ukraine-Krieg aktuell: Wladimir Putin entsetzt! "Höllenwaffe" fliegt bei Angriff in die Luft

Da redete Wladimir Putin die Gegenoffensive der Ukraine zunächst noch klein, doch jetzt muss er offenbar feststellen, wie schlagkräftig die Kiewer Truppen sind. Bei einem Hammer-Angriff wurde nun Putins "Höllenwaffe" zerstört.

Bei einem Ukraine-Angriff wurde eine von Wladimir Putins "Höllenwaffen" zerstört. (Foto) Suche
Bei einem Ukraine-Angriff wurde eine von Wladimir Putins "Höllenwaffen" zerstört. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Alexei Nikolsky

Wladimir Putin dürfte kaum erfreut sein. Dabei hatte der russische Staatspräsident zuletzt noch bei einem öffentlichen Auftritt betont, dass die ukrainische Gegenoffensive komplett gescheitert und der Versuch, die von Russland besetzten Gebiete im Osten des Landes zurückzuerobern, fehlgeschlagen sei. Vielleicht war es doch etwas zu viel Propaganda-Wunschdenken, das der Kreml-Chef da in die Welt hinaus posaunte. Von einem dauerhaften russischen Erfolg im Osten der Ukraine kann jedenfalls keine Rede sein.

Wladimir Putin außer sich: Ukrainer zerstören seine "Höllenwaffe"

Nach Angaben der ukrainischen Streitkräfte musste sich die russische Armee jetzt aus ihren befestigten Stellungen bei Bachmut zurückziehen, während die Kiewer Truppen im Osten weiter vorrückten. An einem schlechten Tag für Putins Generäle zerstörte die Ukraine außerdem zehn Munitionslager und einen TOS-1-Mehrfachraketenwerfer mit 24 Geschützen. Die thermobarische Waffe kann Temperaturen von bis zu 3.000 Grad Celsius erzeugen und menschliche Körper buchstäblich verdampfen lassen. In den Medien wird sie gerne auch als Putins "Höllenwaffe" bezeichnet.

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Ukraine-Krieg aktuell: Immer mehr Rückschläge für Putin-Truppen an der Ostfront

Nach Angaben des Oberkommandos der ukrainischen Armee erleiden die Russen aktuell erhebliche Verluste an Personal, Waffen und Ausrüstung. Ukraine-General Oleksandr Tarnavskyi, der Befehlshaber der Operationsgruppe Tavria, berichtete, dass seine Soldaten alleine in den vergangenen 24 Stunden in seinem Kampfsektor 19 russische Militärgeräte zerstört haben. Darunter sollen vier gepanzerte Kampffahrzeuge, sechs Artilleriesysteme, Mörser und der TOS-1A Solntsepyok-Mehrfachraketenwerfer gewesen sein. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben aktuell nicht.

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