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Wladimir Putin geschockt: Ukrainer töten Kommandeur der russischen "Geisterbrigade"

Schock für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg: Bei Kämpfen südlich von Bachmut wurde mit Artur Bogatschenko offenbar der Kommandeur der russischen "Geisterbrigade" getötet. Die Separatistenmiliz operierte seit 2014 in der Ostukraine.

Wladimir Putin (Foto) ist entsetzt: Der Kommandeur der russischen "Geisterbrigade" ist getötet worden. (Foto) Suche
Wladimir Putin (Foto) ist entsetzt: Der Kommandeur der russischen "Geisterbrigade" ist getötet worden. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Alexander Kazakov

Wladimir Putin dürfte nicht begeistert sein. MitArtur Bogatschenko soll nun bereits der dritte Kommandeur der russischen Pizrak-Brigade im seit Februar 2022 tobenden Ukraine-Krieg gestorben sein. Die Pizrak-Brigade ist in den Medien besser unter ihrem Spitznamen "Geisterbrigade" bekannt. Über den Tod des Kommandeurs wird sowohl von den ukrainischen Streitkräften als auch in den russischen Medien berichtet.

Ukraine-Krieg aktuell: Kommandeur der russischen "Geisterbrigade" ist tot

Unter anderem schreibt Anatolij Schtefan, ein Oberst der ukrainischen Streitkräfte, über den Tod von Bogatschenko. Beim Messenger Telegram berichtete der Militär kürzlich: "Der Kommandeur des Geisterbataillons, Artur Bogatschenko, wurde erfolgreich demobilisiert. Er hat Mozgowoy und Markow besucht". Bei der Aussage handelt es sich um eine Anspielung auf die (mutmaßlich) früheren Kommandeure der russischen "Geisterbrigade".

Wie berichtet wird, sollen Alexej Mozgowoy und Alexej Markow bis zu ihrem Tod im Jahr 2015 beziehungsweise 2020 an der Spitze der Pizrak-Brigade gestanden haben. Bei Telegram heißt es weiter, dass Artur Bogatschenko bei Kämpfen in der Nähe von Klischtschijiwka, einem Ort südlich von Bachmut, getötet worden sei. Wie der Kommandeur der "Geisterbrigade" konkret ums Leben kam, wird nicht geschildert.

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"Geisterbrigade" ist Putins geheime Einsatztruppe in der Ostukraine

Hinter der "Geisterbrigade" verbirgt sich eine Separatistenmiliz. Gebildet hat sie sich in der Folge des russischen Angriffs auf die Ostukraine im Jahr 2014, bei der auch die Krim von den Russen widerrechtlich annektiert worden war. Gegründet wurde sie demnach im russisch besetzten Teil der Region Luhansk. Mittlerweile soll sie allerdings auch an weiteren Frontabschnitten operieren.

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