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Donald Trump: Pleite-Angst! Brisanter Bericht spricht von "finanzieller Krise"

Könnte der frühere US-Präsident Donald Trump mit seinem Wahlkampf in finanzielle Schräglage geraten sein? Angeblich musste sogar eine Spende in Höhe von 55 Millionen Euro zurückgefordert werden.

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Hat Donald Trump finanzielle Probleme bei seiner Wahlkampagne? Bild: picture alliance/dpa/AP | Sue Ogrocki

Donald Trumps Plan ist klar. Der 77-Jährige will sich bei den Präsidentschafts-Wahlen im kommenden Jahr gegen den Demokraten und amtierenden US-Präsidenten Joe Biden durchsetzen, der ebenfalls eine zweite Amtszeit anstrebt. Zuvor muss Donald Trump sich aber in den parteiinternen Vorwahlen behaupten. Und da könnte es jetzt Probleme finanzieller Art geben. Darüber berichtet aktuell die "New York Times".

Donald Trump: Endet die Wahlkampagne in einer Pleite?

Denn obwohl Donald Trump in den aktuellen Umfragen unter den republikanischen Wählern vor allen weiteren Bewerben liegt, sieht sich sein Finanzierungskomitee in diesem Jahr mit derart hohen Kosten konfrontiert, dass angeblich eine Spende in Höhe von knapp 55 Millionen Euro an eine Gruppe zur Unterstützung von Trumps Kandidatur zurückgefordert werde. Daraus schließt das Blatt eine mögliche finanzielle Krise bei Donald Trumps Lobby-Team. Könnte es eine weitere Wahl-Pleite für Trump geben - dieses Mal finanzieller Natur?

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Mega-Ausgaben für Donald Trump: 36 Millionen Euro für seine Anwälte

Wie die "Washington Post" unter Berufung auf Insider berichtet, habe Trumps politisches Finanzierungskomitee alleine in den ersten sechs Monaten dieses Jahres angeblich knapp 36 Millionen Euro für Anwaltskosten ausgeben müssen. Die vielen Vorwürfe und Klagen gegen Trump scheinen sich langsam zu summieren. Wie es weiter heißt, sollen die Ausgaben im Moment auch ein Teil von Ermittlungen der US-Staatsanwaltschaft wegen möglicher Interessenkonflikte zwischen Trump und Prozess-Zeugen sein.

Bei Trump-Anhängern wird die angebliche Millionen-Rückforderung natürlich als Angriff der Presse auf den Ex-US-Präsidenten interpretiert. Steven Cheung, Sprecher der Trump-Kampagne, wollte sich gegenüber der "New York Times" nicht äußern. "Das mit Waffen ausgestattete Justizministerium verfolgt weiterhin unschuldige Amerikaner, weil sie für Präsident Trump gearbeitet haben und wissen, dass sie keinen legitimen Fall haben", wetterte er in Bezug auf die Trump-Gesamtausgaben für Anwaltskosten.

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