In einer russischen Online-Zeitung packt eine Frau über die Sex-Praktiken von Wagner-Boss Jewgeni Prigoschin aus. Der Söldner-Chef soll sich einen regelrechten Harem gehalten haben. Besonders Jungfrauen fielen ihm zum Opfer.
Es sind grausame Behauptungen, die eine russische Frau in der unabhängigen russischen Online-Zeitung "The Insider" über Jewgeni Prigoschin, den Gründer der privaten Söldner-Armee Wagner, aufstellt. Demnach soll der Wagner-Boss in einem Hotel in der russischen Metropole St. Petersburg offenbar "einen wechselnden Harem von sehr jungen Mädchen" unterhalten haben. Auch über seine "exzentrischen" Sex-Vorlieben packt die Frau in dem Bericht aus.
Jewgeni Prigoschin: "Obsession für den Austausch von Körperflüssigkeiten mit Jungfrauen"
Im Gespräch mit "The Insider" enthüllt die Frau, die als "Mascha" bezeichnet wird, die Praktiken von Wagner-Boss Jewgeni Prigoschin. Demnach habe sie ihm im Alter von 18 Jahren ihre Jungfräulichkeit für knapp 400 Euro verkauft, was sie mittlerweile bereuen würde. Dazu habe sie zunächst eine Untersuchung im Krankenhaus über sich ergehen lassen müssen, angeordnet von Prigoschins Zuhälterin.
Ganz grundsätzlich würde Prigoschin seine Partnerinnen lieber jünger bevorzugen. Zudem soll ihn eine "Obsession für den Austausch von Körperflüssigkeiten mit Jungfrauen" ausmachen. Angeblich steckt ein völlig irrer Glaube dahinter: Prigoschin soll denken, dass der Geschlechtsverkehr mit Erstgeborenen Töchtern "seine Jugend verlängert".
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Wagner-Boss Prigoschin ließ sich Metallkugeln in die Vorhaut seines Penis implantieren
Dass Prigoschin den Aussagen zufolge ungeschützten Sex mit seinen Partnerinnen hatte, überrascht da nur wenig. Er gehe davon aus, dass nur so Energie und Flüssigkeiten ausgetauscht werden, heißt es. "Es ist, als ob er von ihnen eine Ladung Vitalität erhält", wird bei "The Insider" zitiert. Angeblich habe sich Prigoschin zudem Metallkugeln in die Vorhaut seines Penis implantieren lassen, weil er glaube, seine sexuellen Fähigkeiten und das Vergnügen seiner Partnerinnen damit steigern zu können.
Aktuell soll sich Jewgeni Prigoschin nach der gescheiterten Rebellion seiner Wagner-Söldner gegen den Kreml in Belarus aufhalten. Zuletzt tauchte beim Messenger Telegram ein Video auf, das ihn zu zeigen scheint, wie er sich an seine Wagner-Söldner in Belarus wendet. Außerdem beachtenswert: Eine Immobiliengesellschaft mit Sitz in Assipowitschy soll kürzlich auf seinen Namen registriert worden sein, berichtete "Metro.co.uk".
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rut/news.de
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