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Wladimir Putin mit Alexander Lukaschenko: Jetzt hilft nur noch beten! Dieser Humpel-Auftritt des Kreml-Chefs blieb nicht unbemerkt

Wladimir Putin hat derzeit Besuch von einem seiner letzten Verbündeten: Gemeinsam mit dem belarussische Präsidenten Lukaschenko humpelte der Kreml-Despot in ein orthodoxes Gotteshaus und sprach Stoßgebete.

Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko ließen sich beim Besuch im orthodoxen Kloster Walaam beim inbrünstigen Gebet ablichten. (Foto) Suche
Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko ließen sich beim Besuch im orthodoxen Kloster Walaam beim inbrünstigen Gebet ablichten. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Alexander Demianchuk

Viele Vertraute sind Wladimir Putin nicht geblieben, seit der Kreml-Despot vor mehr als 500 Tagen den Ukraine-Krieg vom Zaun brach. Einer der letzten, auf die Putin noch setzen kann, ist Alexander Lukaschenko. Der Präsident Weißrusslands weilt aktuell in Moskau und stattet seinem Kreml-Kumpan einen Besuch ab. Vor Lukaschenkos Heimreise legte Putin einen weiteren Humpel-Auftritt in der Öffentlichkeit hin und schickte inbrünstige Stoßgebete gen Himmel.

Wladimir Putin besucht Kloster Walaam mit Lukaschenko und schockt mit Humpel-Auftritt

Am Dienstag, dem 25. Juli 2023, besuchten Wladimir Putin und sein belarussischer Gast das etwa 80 Kilometer von Sankt Petersburg entfernt gelegene orthodoxe Kloster auf der Insel Walaam in Karelien. Dort nahmen Putin und Lukaschenko an einer Gebetsstunde teil und stimmten in die innig vorgetragenen Fürbitten ein, die ein orthodoxer Geistlicher sprach: "Wir beten für den Sieg unserer gottesfürchtigen Anführer und unserer Armee über unsere Feinde", so der Wortlaut der Gebete in Putins und Lukaschenkos Gegenwart. Zuvor stach jedoch ins Auge, dass sich Wladimir Putin einmal mehr unsicher und staksig fortbewegte und neben Alexander Lukaschenko zu hinken schien.

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Stoßgebete als letzte Rettung : Putin und Lukaschenko verehren Reliquien in Marinekathedrale

Beten scheint indes für Wladimir Putin eine der letzten Lösungen zu sein, um im Ukraine-Krieg mit der russischen Armee auf einen grünen Zweig zu kommen. Kurz zuvor hatten Putin und Lukaschenko mit der Nikolai-Marinekathedrale in Kronstadt bei Sankt Petersburg ein weiteres orthodoxes Gotteshaus besucht. Dort wurden der Kreml-Chef und sein belarussischer Gast dabei gefilmt, wie sie inbrünstig einen Reliquienschrein küssten.

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