Wie wichtig ist die Optik der Bundesregierung? Ihr selbst offenbar sehr. Innerhalb von nur sechs Monaten wurde DIESE unfassbare Summe für das Styling der Ampel-Politiker verprasst.
Die Bundesregierung repräsentiert Deutschland. Natürlich geht man da nicht in Jeans und T-Shirt zu offiziellen Treffen und Anlässen. Ob jedoch diese Summen an Steuergeldern gerechtfertigt sind, um Kanzler Olaf Scholz und Co. herauszuputzen? So viel Geld geht für das Styling der Ampel-Regierung drauf.
Bundesregierung verprasst Mega-Summen an Steuergeld fürs Styling
Der Bundesregierung scheint es sehr wichtig zu sein, optisch etwas herzumachen. Darum gehen hohe Summen an Steuergeldern "für Friseure, Visagisten, Kosmetiker und Fotografen in den Bundesministerien" drauf. Das wurde jetzt, wie "Bild" berichtet, durch eine Kleinen Anfrage der AfD an die Bundesregierung deutlich. Bei einer Kleinen Anfrage handelt es sich um ein Instrument der parlamentarischen Kontrolle, bei dem eine knapp gefassteFragestellung eines Parlamentariers an die Exekutive geht.
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Ampel-Regierung gab 2023 schon halbe Millionen Euro fürs Styling aus
Einem Sprecher des Bundeskanzlers zufolge sei allein in der ersten Hälfte des Jahres 2023 knapp eine halbe Million Euro in das Styling von Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Co. geflossen. Dabei seien die Kosten für festangestellte Stylisten und Fotografen der Regierungsvertreter noch nicht einberechnet. Im Zeitraum vom 1. Januar bis 20. Juni 2023 seien "in den Bundesministerien für Leistungen beauftragter Dienstleister Kosten in Höhe von 452 354,30 Euro (brutto) entstanden und bezahlt worden". Die Summe beinhalte "Zuschläge für Reisetätigkeit oder Material", jedoch keine möglichen Reisekosten bei Delegationsreisen
Annalena Baerbocks Styling war 2022 das teuerste des Kabinetts
Für Außenministerin Annalena Baerbock seien 2022 mit 136.552,50 Euro von allen Kabinettsmitgliedern die meisten Steuergelder fürs Styling gezahlt worden. Ihre Maskenbildnerin habe eine Pauschale von 8.925 Euro erhalten. Wie der "Tagesspiegel" berichtet, würden auch die Kosten der einstigen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) selbst heute nach ihrer Amtszeit noch von Steuergeldern bezahlt.
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rad/news.de
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