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Wladimir Putin entsetzt: Inferno an der Russen-Grenze! Video zeigt Mega-Feuer nach Raketen-Hammer

Was für Hammer-Einschlag. Nach dem Raketentreffer durch eine Storm Shadow geht ein russisches Munitionslager nahe der Ukraine-Grenze in Flammen auf. Videos zeigen das gigantische Inferno, das in Suchodilsk wütet.

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 seinen Krieg gegen die Ukraine. (Foto) Suche
Wladimir Putin führt seit Februar 2022 seinen Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Alexei Nikolsky

Dieser Raketen-Einschlag dürfte wohl selbst Wladimir Putin aufschrecken. Seit mehr als 500 Tagen führt der Kreml-Boss seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine - ein Ende ist nicht in Sicht. Neues Videomaterial aus dem von Russland besetzten Osten der Ukraine zeigt jetzt einen neuen Rückschlag für die Putin-Besatzer.

Wladimir Putin entsetzt: Raketen-Angriff entfacht Inferno nahe Russland-Grenze

Eine mutmaßlich von Großbritannien gelieferte Storm-Shadow-Rakete hat ein großes russisches Munitionslager in der besetzten Ukraine zerstört, während die Kiewer Streitkräfte weiter gegen Moskau vorgehen. Bildmaterial beim Kurznachrichtendienst Twitter (siehe Tweet weiter unten) lässt das riesige Inferno erahnen, das nach dem verheerenden Raketenangriff in der östlichen Region Luhansk wütete. Der Einschlag erfolgte demnach in Suchodilsk, knapp zehn Kilometer von der ukrainischen Grenze zu Russland entfernt.

Ukraine-Krieg aktuell: Britische Storm-Shadow-Rakete lässt Russen-Munitionslager explodieren

Einheimische sprachen laut britischer "Daily Mail" von einer "gewaltigen Explosion", die dem lodernden Feuerball vorausging, und vermuteten, dass es sich bei dem Einschlag um Präzisionsraketen des Typs Storm Shadow handelte, die eine Reichweite von knapp 250 Kilometern erreichen und in den von Russland besetzten Gebieten zunehmend Verwüstungen anrichten. Die russischen Besatzungsbehörden äußerten sich bisher nicht zu dem Angriff.

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Raketenlieferungen stellen Putin-Soldaten im Ukraine-Krieg vor Probleme

Zuletzt wurde darüber berichtet, dass die russischen Truppen durch die Raketenlieferungen aus dem Westen vor anhaltende Schwierigkeiten gestellt werden. Bereits im vergangenen Monat erklärte Jewgeni Balizkij, der von Moskau ernannte Gouverneur der besetzten Region Saporischschja in der Ukraine, die Waffen verursachten "Probleme" und seien für die Armeen des Kremls noch problematischer als die von den USA gelieferten Himars-Systeme.

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