Bezieht Wladimir Putin seine neuen Waffen demnächst aus dem Weltall? Ein Weltraum-Experte befürchtet, dass China und Russland den Bau von "kosmischen" Atomwaffen mit der Hilfe von Mineralien aus dem Mond planen.
Dieses angebliche Vorhaben Russlands und Chinas klingt wie das Drehbuch eines irren Science-Fiction-Blockbusters. Der Leiter des britischen Weltraumkommandos, Vize-Marschall Paul Godfrey, warnte jetzt, dass die russische und chinesische Führung im Geheimen "Milliarden" in die Erforschung des Weltraums und die Entwicklung tödlicher Waffenarsenale stecke, die durch Bohrungen im Weltall hergestellt werden könnten.
Wladimir Putin könnte Weltraum-Herrscher werden: Warnung vor Bau von "kosmischen" Atomwaffen
Der Weltraum-Experte befürchtet, dass China und Russland den Bau von "kosmischen" Atomwaffen mit der Hilfe von Mineralien aus dem Mond planen. Godfrey fügte während eines gemeinsamen Interviews mit dem Leiter des US Space Command,General James Dickinson, laut britischem "Daily Star" hinzu: "Asteroidenbergbau wird noch zu unseren Lebzeiten möglich sein." Werden Kreml-Tyrann Wladimir Putin und Peking-Boss Xi Jinping bald zu Weltraum-Herrschern?
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Wladimir Putin könnte mit Satelliten-Angriff Nato-Land "von der Außenwelt abschneiden"
Godfrey warnte außerdem, dass Peking den Mond für Mineralien "plündern" wolle, nachdem bei einer Testmission im Jahr 2020 ein neues Phosphatmineral namens Changesite-(Y) entdeckt wurde, das als Brennstoff für die Kernfusion verwendet werden könnte. Russland sei derweil geschickt darin, Satelliten zu stören, um so einen verdeckten Angriff auf das Vereinigte Königreich zu führen, um es "von der Außenwelt abzuschneiden und die Finanzmärkte in Mitleidenschaft zu ziehen". Dickinson wies darauf hin, dass Moskau über Anti-Satelliten-Raketen verfüge, die Ziele in der Umlaufbahn mit einer Geschwindigkeit von knapp 28.000 Kilometern pro Stunde treffen könnten, während Peking über Technologien verfüge, die Satelliten "greifen" und bewegen könnten.
Putin lässt Sowjet-Satelliten mit antiballistisches Raketensystem zerstören
Bereits im Jahr 2021 testete Peking eine Hyperschallrakete, die den Globus in einer niedrigen Umlaufbahn umkreiste, ihr Ziel jedoch um 38 Kilometer verfehlte. Verteidigungsexperten befürchten, dass die nuklearfähige Rakete in der Lage sein könnte, die US-Luftabwehrsysteme zu umgehen. Russland hat seine furchteinflößenden Waffenkapazitäten ebenfalls im Jahr 2021 zur Schau gestellt, als es ein antiballistisches Raketensystem, das Moskau vor einem nuklearen Angriff schützen soll, zur Zerstörung eines nicht mehr existierenden sowjetischen Satelliten (Kosmos 1408) einsetzte. Die Explosion verursachte ein Trümmerfeld, das selbst die Astronauten auf der Internationalen Raumstation (ISS) dazu veranlasste, Schutz zu suchen.
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rut/news.de