Diese Informationen sollten nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Kreml-Insider haben die Inhalte von Wladimir Putins geheimen Fluchtplan enthüllt. Das Protokoll "Arche Noah" verrät genau, wohin der Kreml-Despot fliehen und im Falle eines Falles untertauchen würde.
Fast wäre es soweit gewesen: Als sich Jewgeni Prigoschin und seine Wagner-Söldner am Samstag Richtung Moskau bewegten, hätte der Kreml beinahe Wladimir Putins geheimes Fluchtprokoll aktiviert und den russischen Präsidenten aus Russland geschleust. Putins ehemaliger Redenschreiber Abbas Gallyamov, der zwischen 2000 und 2010 für den russischen Präsidenten arbeitete, kennt die geheimen Inhalte des Fluchtplans und berichtet aktuell auf seinem Telegram-Kanal darüber.
Geheimer Putin-Fluchtplan enthüllt! Kreml-Tyrann will in Venezuela untertauchen
Laut Gallyamov sieht das Protokoll vor, dass man Wladimir Putin und andere hochrangige Beamte während einer "dringenden Evakuierung" nach Südamerika schickt. Entwickelt wurde der Fluchtplan laut eines Berichtes des britischen "Express"bereits im Frühjahr 2022, wobei mehrere unterschiedliche Orte zur Evakuierung der Kreml-Elite in Betracht gezogen wurden.
China keine Option für eine Flucht: Kein Platz für Verlierer Putin
So seien bei der Planung auch Städte in China im Gespräch gewesen, doch man habe diese Idee schnell wieder verworfen, da China "Verlierer verachtet" und ein fliehender Wladimir Putin und seine Kreml-Elite dort nicht mit offenen Armen empfangen werden würden. Auch Argentinien soll kurzzeitig in Betracht gezogen worden sein, wurde dann aber ebenfalls verworfen. Letztendlich entschied man sich dafür, Wladimir Putin im Falle eines Falles nach Venezuela zu schicken. In der Hauptstadt Caracas sollte der russische Präsident untertauchen und sich verstecken.
Kreml-Insider enthüllt Informationen aus geheimen Putin-Fluchtprotokoll "Arche Noah"
Der frühere Putin-Vertraute schreibt bezüglich des Fluchtprotokolls "Arche Noah" auf seinem Telegram-Kanal: "Wie der Name schon sagt, geht es darum, ein neues Land zu finden, in das man gehen kann, falls die Situation in der Heimat völlig ungemütlich wird. Das Gefolge des Führers schließt nicht aus, den Krieg zu verlieren, entmachtet zu werden und dringend irgendwohin evakuiert werden zu müssen."
Putin-Vertrauter bereits in Venezuela, um Ankunft des Russland-Präsidenten vorzubereiten
Entworfen wurde der geheime Putin-Fluchtplan laut "Express" von dem Ölbaron und Kreml-Verbündeten Igor Setschin, dem Vorstandsvorsitzenden von Rosneft, und seinem engen Mitarbeiter Juri Kurilin, Setschins rechter Hand im Unternehmen. Inzwischen sei der Fluchtplan soweit gereift, dass es nicht mehr nur rein hypothetische Überlegungen sind, sondern Kurilin angeblich bereits von seinem Posten bei Rosneft zurückgetreten ist, um die Arbeit vor Ort in Caracas zu leiten und alles für Putins Ankunft vorzubereiten. Laut eines weiteren Kreml-Insiders sollen auch hochrangige Beamte begonnen haben, Immobilien in Venezuela zu kaufen und sich aktuell um ein Aufenthaltsrecht bemühen.
Übrigens: Statt nach Venezuela zu flüchten, soll sich Putin während des Wagner-Aufstandes am Wochenende angeblich in seinem Waldbunker verschanzt haben.
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