Wird Wladimir Putins brutaler Angriffskrieg erst im November 2024 enden? Kreml-Kritiker sind davon überzeugt, dass Putin alle Hoffnungen auf Donald Trump setzt. Würde er die US-Wahl gewinnen, könnte sich das Blatt für den russischen Präidenten schlagartig wenden.
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Fast 16 Monate dauert der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine bereits an. Ein Ende der Kämpfe ist nach aktuellem Stand noch immer nicht in Sicht. Wie lange der Kreml an der Invasion noch festhalten wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig unklar. Doch zwei Top-Kreml-Kritiker meinen zu wissen, wie lange Wladimir Putin weiterkämpfen wird.
Ukraine-Krieg aktuell: Wie lange will Putin weiterkämpfen
Evgenia Kara-Mursa, Ehefrau des gefangenen Putin-Gegners Wladimir Kara-Mursa, und der britische Unternehmer und Menschenrechtsaktivist Bill Browder sprachen aktuell mit der "Bild"-Zeitung darüber, welche Strategie Wladimir Putin aktuell verfolgt und wann mit einem Ende des Ukraine-Krieges zu rechnen ist.
Wladimir Putin hofft auf Trump! Kriegsende erst Ende 2024?
Bill Browder ist davon überzeugt, dass Wladimir Putin alle Hoffnungen auf Donald Trump setzt. "Putins Strategie ist: Durchhalten bis zum November 2024. Dann hofft er auf einen Wahlsieg von Trump oder zu einem geringen Maße DeSantis, von denen er glaubt, dass sie die Unterstützung für die Ukraine einstellen und die Sanktionen gegen Russland aufheben werden", so der Putin-Gegner im "Bild"-Interview.
Donald Trump will Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden
Denn: Donald Trump hatte im März 2023 in einem Interview mit "Fox News"-Moderator Sean Hannity erklärt, dass er, sollte er die Präsidentschaftswahl gewinnen, den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden werde. Er zeigte sich überzeugt, dass er binnen eines Tages ein Friedensabkommen auf die Beine stellen könnte.
Putin und Trump pflegten während Trumps Amtszeit stets ein gutes Verhältnis. Mit der Hilfe des US-Präsidenten wollte Wladimir Putin sogar seinen Kritiker Bill Browder aus dem Weg schaffen. Laut "Bild" versuchte der Kreml mittels Interpol die Auslieferung des Briten zu erreichen. 2018 soll Putin dem damaligen US-Präsidenten Donald Trump vorgeschlagen haben, Browder ausliefern.
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fka/loc/news.de
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