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Wladimir Putin entsetzt: Bundeswehr-Bericht offenbart Ukraine-Geheimkrieg hinter der Russen-Front

Ein Bundeswehr-Bericht soll jetzt enthüllen, wie aktiv pro-ukrainische Widerstandsgruppen weit hinter der Frontlinie gegen die Russen-Truppen von Wladimir Putin agieren. Es ist ein echter Geheimkrieg, der dort geführt wird.

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. (Foto) Suche
Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Photo host Agency RIA Novosti/AP | Pavel Bednyakov

Seit knapp 16 Monaten führt Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zuletzt machten allerdings immer mehr Schlagzeilen vom Gegenangriff der Kiewer Truppen die Runde. Jetzt soll eine interne Lageanalyse aus dem deutschen Verteidigungsministerium, über die in der "Bild"-Zeitung berichtet wird, zeigen, wie die Ukrainer weit hinter der Frontlinie ihre Sabotageakte gegen Wladimir Putin und die russischen Truppen durchführen.

Wladimir Putin außer sich: Ukrainer sabotieren Russen-Truppen hinter der Front

Wie der Bericht zeigen soll, haben "wahrscheinlich pro-ukrainische Widerstandsgruppen die Haupteisenbahnverbindung in Richtung ukrainischem Festland durch Sabotageaktivitäten unterbrochen". Passiert sein soll das nordöstlich der Halbinsel Krim im von den Russen besetzten Verwaltungsgebiet Saporischschja. Auch auf der Krim soll die Bahnstrecke attackiert worden sein, was laut "Bild" bedeuten könnte, dass ukrainische Kräfte "noch in Regionen im Einsatz seien, die unter russischer Kontrolle sind – weit hinter der Frontlinie".

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Putin-Rückschlag hinter der Front: Düngemittelpipeline bei Charkiw gesprengt

Ein weiterer Zwischenfall, auf den der Bericht aus dem Verteidigungsministerium Bezug nimmt, ist die Explosion einer Düngemittelpipeline in der Region Charkiw, die von der Ukraine kontrolliert wird. Wie die "Bild" schreibt, transportierte Russland durch die Pipeline bis zum Beginn des Krieges sein Exportgut, "um es von Odessa aus weltweit verschiffen zu können". Nun soll die Pipeline am 7. Juni 2023 gesprengt worden sein. Zuvor hatte Russland im April 2023 gefordert, wieder Düngemittel durch die Pipeline transportieren zu dürfen.

Wer hinter der Sabotage steckt, sei allerdings unklar, da sich russische und ukrainische Truppen gegenseitig die Schuld an der Sprengung zuweisen. Laut Lageanalyse aus dem deutschen Verteidigungsministerium sei es demnach durchaus möglich, dass die Ukrainer an der "Zerstörung der Pipeline" beteiligt gewesen sein könnten.

Ukraine-Krieg aktuell: Russen durch Gegenoffensive bei Bachmut unter Druck

Auch zur ukrainischen Gegenoffensive und der Situation der lange Zeit umkämpften Stadt Bachmut positioniert sich das Papier. Laut "Bild" verteidigen die Russen die Front "aus ausgebauten Stellungen, mit allen verfügbaren Kräften". Zudem würden die Russen auf "Luft-, Raketen- und Drohnenangriffe" setzen. In Bachmut könnten die Russen "wahrscheinlich derzeit nicht mehr das gesamte Stadtgebiet" kontrollieren. Hier würden sie durch die Gegenoffensive zunehmend unter Druck geraten.

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