Joe Biden hat bei einer Pressekonferenz wieder einmal für Kopfschütteln und erstaunte Gesichter gesorgt. Zunächst fällt der 80-Jährige mit miesen Geografiekenntnissen auf und dann blamiert er sich auch noch vor seinem Gesprächspartner.
Was war das denn wieder für ein Auftritt von US-Präsident Joe Biden? An skurrile Momente im Laufe der Regierungszeit hat man sich bei dem 80-Jährigen mittlerweile fast schon gewöhnt. Jetzt machte Biden mit eher ausbaufähigen Geografiekenntnissen auf sich aufmerksam. Da muss wohl jemand ganz dringend noch einmal einen Blick auf die Weltkarte werfen.
Joe Biden schockt mit Peinlich-Auftritt auf Pressekonferenz
Es war in der Tat ganz schön peinlich. US-Präsident Biden verwechselte während einer Pressekonferenz mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak den Namen eines Ozeans vor der Küste Afrikas. "Wir sprechen über den Bau einer Eisenbahnlinie vom Pazifischen Ozean - vom Atlantischen Ozean bis zum Indischen Ozean", sagte Biden im Weißen Haus und beschrieb damit unbeholfen einen Vorschlag zum Bau einer Eisenbahnlinie, die Afrika südlich der Sahara durchqueren soll.
Das Blöde an dem Biden-Vortrag: Afrika, der zweitgrößte Kontinent der Erde, wird durch das Mittelmeer, das Rote Meer, den Indischen Ozean und den Atlantischen Ozean begrenzt - nicht durch den Pazifischen Ozean, der Tausende Kilometer von der nächstgelegenen afrikanischen Küste entfernt ist.
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Biden blamiert sich mit Anrede und degradiert Briten-Premier Sunak
Der Ausrutscher beim Thema Ozean sollte allerdings nicht Bidens einziger Fauxpas bleiben. Der US-Präsident stolperte auch über Sunaks Titel während ihres Treffens im Weißen Haus - er nannte den britischen Regierungschef "Mr. President" - fast unmittelbar nachdem sich die beiden Politiker im Oval Office zusammengesetzt hatten. "Nun, Mr. President", begann Biden zu sagen, bevor er sich abrupt korrigierte. "Mr. President? Ich habe Sie gerade degradiert." Sunak versuchte, die peinliche Situation mit einem Lacher aus der Welt zu schaffen.
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rut/news.de
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