Wie geht es Wladimir Putins Kumpel Alexander Lukaschenko gesundheitlich tatsächlich? Insider-Informationen aus dem Kreml zufolge gab es kürzlich einen medizinischen Notfall, als der Belarus-Präsident in Moskau zu Gast war.
Nachdem sich bereits Wladimir Putin seit Monaten mit Berichten seinen Gesundheitszustand betreffend konfrontiert sieht, besteht neuerdings auch ein gesteigertes Interesse der Medien am Zustand von Putin-Kumpel Alexander Lukaschenko. Genau wie über Kreml-Chef Putin kursieren mittlerweile auch etliche Gerüchte, die seine Gesundheit betreffen.
Alexander Lukaschenko unheilbar krank: Putin-Kumpel wurde ohnmächtig und hat "überall geblutet"
So berichtet die britische "Daily Mail" aktuell, dass der Belarus-Präsident nach einem kürzlichen Besuch bei seinem Kumpel Wladimir Putin in Moskau zusammengebrochen sei. Demnach wurde der 68-Jährige ohnmächtig und habe "überall geblutet". Laut dem Oppositionspolitiker Valery Tsepkalowurde dieser Vorfall jedoch von der Regierung bewusst vertuscht.
Ärzte aus dem Kreml-Krankenhaus enthüllen Details zu Lukaschenkos Zustand
Von Ärzten des Kreml-Krankenhauses, die in der Nacht in die Klinik gerufen worden sind, um den weißrussischen Präsidenten zu behandeln, will Tsepkalo brisante Details zu Alexander Lukaschenkos Zustand erfahren haben. Demnach leide der 68-Jährige an einer schweren genetischen Herz-Kreislauf-Erkrankung und sei unheilbar krank. Ein weiterer "Rückfall" sei äußerst wahrscheinlich. Laut dem russischen Oppositionspolitiker habe Lukaschenko im Kreml-Krankenhaus eine Bluttransfusion erhalten und sein Blut sei gereinigt worden, um Blutgerinnsel zu verhindern.
Wird Wladimir Putins Verbündeter sterben?
Laut Valery Tsepkalo werde Alexander Lukaschenkos Krankheit zu Blutungen in allen Organen führen. "Es manifestiert sich auch äußerlich, am Körper, und kann nur mit einer Hormontherapie unterdrückt werden", so der Russe. "Die Krankheit entwickelt sich, es gibt keine Mittel, um sie zu stoppen. Ich kann nicht sagen, wie lange es dauern kann. Es kann im nächsten Monat oder vielleicht Wochen passieren. Ich sage es noch einmal: Meine Informationen stammen von den Ärzten, die nachts geweckt wurden", versichert Tsepkalo.
Lukaschenko verließ Moskau am Tag des Sieges im Krankenwagen
Lukaschenkos Zusammenbruch soll bereits der zweite dieser Art innerhalb eines Monats gewesen sein. Nachdem Lukaschenko am Tag des Sieges vorzeitig aus Moskau abgereist war und den Kreml mutmaßlich in einem Krankenwagen verlassen hatte, machten prompt Gerüchte die Runde, Putins Kumpel sei vergiftet worden.
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fka/news.de
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