Der jüngster Sturz während einer öffentlichen Veranstaltung weckt Besorgnis um den Gesundheitszustand des US-Präsidenten. Laut Ärzten leidet der 80-Jährige an peripherer Neuropathie und einer anfänglichen Demenz. So schlecht steht es um Biden.
Bei einem Auftritt im US-Bundesstaat Colorado stürzte Joe Biden auf offener Bühne. Dieser Fauxpas heizte erneut die Spekulationen über den Gesundheitszustand des US-Präsidenten an. Nun veröffentlichte ein Boulevard-Magazin die Krankenakte des 80-Jährigen.
Joe Biden schwer anperipherer Neuropathie erkrankt? So steht es um den Gesundheitszustand des US-Präsidenten
Wie das "Globe Magazin" berichtet, behaupten medizinische Quellen, dass Joe Biden an einer Form von peripherer Neuropathie leidet, einer Verschlechterung der Nervenenden in seinen Füßen, die zu Schwäche und mangelnder Koordination führe. "Neuropathie bedeutet, dass die Nerven übermäßig geschädigt sind, was zu einem Verlust der Muskelkontrolle und Kraft führt", zitiert das Blatt den Arzt Gabe Mirkin. "Das passiert jedem, wenn er älter wird, aber in manchen Fällen kann ein Mensch einen beschleunigten Nervenverlust erleiden, der ihn stolpern und schwach werden lässt. Das scheint bei Joe Biden der Fall zu sein."
Zudem stellten Ärzte bei einer Untersuchung des US-Präsidenten im Februar 2023 im Weißen Haus fest, dass der Zustand seiner Füße bereits so schlecht sei, dass er Probleme habe, Wärme und Kälte zu spüren. Dennoch erklärte Kevin C. O'Connor, Arzt im Weißen Haus, dass der Präsident diensttauglich sei. Die Symptome seien demnach nur leicht. Doch in den vergangenen Monaten erweckte Joe Biden einen völlig anderen Eindruck. Er stolperte oder stürzte mehrfach in der Öffentlichkeit. Das "Globe Magazin" zählt sechs Vorfälle auf. Während der Arzt des US-Präsidenten die Symptome herunterspielte, sprechen andere Experten davon, dass Neuropathie mit einer nachlassenden kognitiven Leistungsfähigkeit in Verbindung gebracht werden könne.
Demenz im Frühstadium: Wie schlecht geht es Joe Biden?
So konnten Mediziner bereits zahlreiche Symptome für eine Demenzerkrankung im Frühstadium bei Joe Biden ausmachen. Darunter unter anderem erweiterte Pupillen, ein schlurfender Gang, Gedächtnislücken, wahnhafte Erinnerungen, häufige Desorientierung, mangelnde Koordination, Verwirrung und Verdrehung von Tatsachen. "Alles deutet darauf hin, dass Präsident Biden insgeheim an Demenz leidet, und es scheint noch schlimmer zu werden", sagte Psychiaterin Holly Schiff gegenüber dem "Globe Magazin". Sie glaubt, dass Bidens geistige Fähigkeiten mit "alarmierender Geschwindigkeit" nachlassen.
Auch unter den Demokraten wächst die Besorgnis um den Gesundheitszustand des US-Präsidenten. "Er sieht alt aus, er redet alt und seine Gesundheit ist eindeutig angeschlagen", zitiert das Blatt eine anonyme Quelle. "Es ist unmöglich, dass er eine zweite Amtszeit zu Ende bringt. Das ist kein Bild, das man in die Welt hinausposaunen möchte: ein amerikanischer Präsident, der in sich zusammenfällt. Man kann sich nur vorstellen, wie schlimm die Dinge in vier weiteren Jahren sein werden!"
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bua/news.de