Da musste sich selbst der Bundeskanzler fügen. Ein echter Bomben-Hammer hat die Pläne von Olaf Scholz durchkreuzt. Weil plötzlich nichts mehr ging, sah sich der Regierungschef dazu gezwungen, nicht nach Berlin zurückkehren zu können.
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Diese "Bomben-Überraschung" dürfte Bundeskanzler Olaf Scholz wohl so gar nicht gefallen haben. Nach seinem Kurz-Trip in die portugiesische Hauptstadt Lissabon durfte sich Scholz noch an einer Extra-Nacht in Portugal erfreuen. Doch die war so gar nicht eingeplant im straffen Terminkalender des deutschen Regierungschefs.
Olaf Scholz sitzt nach "Bomben-Überraschung" in Lissabon fest
Allerdings wollte Olaf Scholz nicht ausprobieren, ob die demnächst in Portugal startende Vier-Tage-Arbeitswoche auch etwas für ihn wäre. Es war mehr ein unfreiwilliges Verweilen. Der Grund: In der Nacht kam es am Berliner Flughafen BER zu einer Bombenentschärfung, weswegen die Kanzlermaschine den Rückflug nicht antreten konnte. Ein "Bomben-Hammer" stoppt den Kanzler.
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Olaf Scholz bei der Geburtstags-Sause der sozialistischen Partie Portugals
Für den Kanzler konnte keine Ausnahme gemacht werden. Landungen am militärischen Teil des Flughafens, für den das Nachtflugverbot nicht gilt, blieben verboten. Aber vielleicht kam die "Bomben-Überraschung" Olaf Scholz ganz insgeheim ja auch gelegen. Immer konnte er nach seinem Besuch bei der Geburtstags-Sause zum 50-jährigen Bestehen der sozialistischen Partei Portugals in einem Hotel nächtigen. Vielleicht ein kleiner Trost, wenn es für den Kanzler (zumindest vorerst) schon keine Vier-Tage-Woche gibt ...
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rut/news.de
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