Das russische Militär erzielt aktuell im Osten kaum Fortschritte und muss zusätzlich noch weitere Verluste hinnehmen. An der Front soll sich ein Panzer-Desaster abgespielt haben, wie das ukrainische Verteidigungsministerium berichtet.
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Das russische Militär weitete seine Offensive im Osten aus. An der Front stoßen die Truppen aber auf die Gegenwehr der ukrainischen Streitkräfte. Für den Kreml läuft es schleppend und hinzu kommen auch noch zahlreiche Verluste für das 10. Panzer-Regiment.
Ukraine-Krieg: Ukrainisches Verteidigungsministerium berichtet von Putins-Panzer-Desaster
Beim Versuch die Kleinstadt Awdijiwka in der Oblast Donezk vom Süden aus einzukesseln, fuhr das russische Militär "schwere Verluste an gepanzerten Fahrzeugen" ein.Das geht aus einem aktuellen Bericht des ukrainischen Verteidigungsministeriums hervor. Darüber berichtet der britische "Express". "Die Verluste des 10. Panzerregiments sind wahrscheinlich größtenteils auf taktisch fehlerhafte Frontalangriffe zurückzuführen, ähnlich wie bei anderen gescheiterten russischen Panzerangriffen der letzten Zeit, z.B. um die Stadt Vuhledar."
"Minimale Fortschritte!" Wladimir Putins Offensive gescheitert?
Außerdem hat das 3. Armeekorps nur minimale Fortschritte erzielt. Dass die Offensive nicht gelingt, liege auch an der "Disziplin und der Moral" des Armeekorps. Das wirke sich "auf die Kampfkraft" aus. Insgesamt verloren die Truppen 3.600 Panzer, wie das ukrainische Verteidigungsministerium auf Twitter schreibt. Die Verluste wurden zwischen dem 28. Februar und 28.März erfasst.
"Da-da-da, mm-mm
— Defense of Ukraine (@DefenceU) March 28, 2023
Da-da-da-ba-bum
Okay"
Farrokh Bulsara
Total combat losses of the enemy from February 24, 2022 to March 28, 2023: pic.twitter.com/IccEwRDx6t
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bos/news.de
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