Erstellt von Dinah Rachko - Uhr

Wladimir Putin: Putin völlig verzweifelt! Russland schickt Knast-Frauen an die Front

Wladimir Putin scheint im Krieg gegen die Ukraine vor nichts zurückzuschrecken. Nachdem er Vergewaltiger und Mörder an die Front geschickt hat, sollen nun auch Frauen in den Krieg.

Wladimir Putin soll jetzt auch Frauen in den Ukraine-Krieg schicken. (Foto) Suche
Wladimir Putin soll jetzt auch Frauen in den Ukraine-Krieg schicken. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

Russland schickte bereits verurteilte Mörder, Vergewaltiger und andere Gewaltverbrecher in die Ukraine. Jetzt sorgen neue Rekrutierungen ebenfalls für Schreckensmeldungen. Wladimir Putin soll nun auch Frauen an die Front entsenden.

Wladimir Putin soll Frauen für den Ukraine-Krieg rekrutieren

Das berichtet jetzt die britische Zeitung "Daily Mail" unter Berufung auf die ukrainische Armee. Demnach suche Wladimir Putin nach "alternativen Quellen für die Aufstockung von Arbeitskräften" und habe weibliche Häftlinge in die russische Stadt Kuschevka nahe der Kriegszone gebracht. "Letzte Woche bewegte sich ein Zug mit reservierten Plätzen für den Transport von Gefangenen in Richtung der Region Donezk. Einer der Waggons war für verurteilte Frauen reserviert", sollen die Ukraine berichtet haben.

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Verurteilte Frauen sollen angeblich für Russland an die Front

Zu welchem Zweck die Frauen für den Ukraine-Krieg angeworben werden, ist nicht bekannt. Es wird angenommen, dass sie jedoch nicht an die Waffe sollen, sondern als Landarbeiterinnen auf Feldern sowie in "Gewächshäusern und Ställen" eingesetzt werden und möglicherweise die Versorgung des Militärs übernehmen. Laut Olga Romanova von der Stiftung Russian Behind Bars seien etwa hundert Frauen in die Ukraine geschickt worden.

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Wagner-ChefPrigoschin: Es gibt "Widerstand" wegen des Einsatzes von Frauen im Ukraine-Krieg

Auch der ukrainische Generalstab berichtete im vergangenen Monat, Russland rekrutiere "verurteilte Frauen für die Teilnahme an den Feindseligkeiten", um "Verluste an Personal zu kompensieren". Sie würden aus einer Frauen-Strafkolonie inSnischne (Ostukraine) angeworben und zur Kampfausbildung in russischen Gebiet gebracht. Mehrere hundert gefangene Frauen aus der Oblast Swerdlowsk hätten darum gebeten, in die Ukraine geschickt zu werden. Jewgeni Prigoschin, Chef der Söldnergruppe Wagner, habe jedoch verraten, dass es bei den russischen Behörden "Widerstand" wegen des Einsatzes von Frauen im Ukraine-Krieg gebe. Da sowohl von russischer als auch von ukrainischer Seite mit Propaganda-Mitteln gearbeitet wird, müssen die Behauptungen jedoch stets kritisch hinterfragt werden.

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