Wladimir Putin bangt um seine Sicherheit. Aus Angst vor einem möglichen Sturz hat der Kreml-Tyrann damit begonnen, zahlreiche Wälder in Moskau abzuholzen. Damit wolle Putin mehr Platz für neue Luftverteidigungsanlagen schaffen.
Die Angst vor einem möglichen Sturz lässt Wladimir Putin allmählich verzweifeln. Gerüchten zufolge wird der Kreml-Chef immer paranoider, was zunehmend seine Entscheidungen beeinflussen soll. Wie aus einem Bericht der britischen "The Sun" hervorgeht, soll Putin jetzt damit begonnen haben, etliche Wälder rund um Moskau abzuholzen, um Platz für weitere Luftverteidigungsanlagen zu schaffen.
Wladimir Putin immer paranoider: Kreml-Chef lässt Wälder abholzen für Luftverteidigungssysteme
Bilder aus der russischen Hauptstadt zeigen, dass der Kreml-Tyrann weite Teile des Waldes verwüstet hat, da er aufgrund des verheerenden Krieges in der Ukraine um seine Macht und auch um sein Leben fürchtet. Putins Ankündigung, die Ukraine in nur wenigen Stunden einzunehmen, ist kläglich gescheitert. Seit über einem Jahr liefern sich russische und ukrainische Kämpfer heftige Gefechte. Und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Wladimir Putin fürchtet nun, dass das derzeitige Kriegs-Debakel ihn womöglich das Leben kosten könnte. Immer mehr Kreml-Unterstützer wenden sich von ihm ab. Auch Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin wird immer mehr zum Problem für Wladimir Putin. Gerüchten zufolge wolle Prigoschin jetzt selbst Ukraine-Präsident werden.
Putin fürchtet einen Sturz: Darum schafft er Platz für mehr Luftabwehr
Um einen Sturz zu verhindern, Russland vor möglichen Angriffen zu schützen und den Krieg in der Ukraine voranzutreiben, wolle Putin nun seine Luftabwehr vergrößern. Die Bäume wurden gefällt, damit leistungsfähigere S-400-Flugabwehrsysteme installiert werden können, berichtet "The Sun". Die Waffe ist darauf ausgelegt, ankommende Marschflugkörper und ballistische Raketen sowie Flugzeuge zu zerstören. Zuvor hatte Putin bereits Pantsir-S1- und S-400-Abwehrsysteme auf den Dächern Moskaus und in der Nähe seines geheimen Waldpalastes positionieren lassen.
Vorher-Nachher-Bilder dokumentieren Rodung in Moskau
Jetzt wurden in einer Untersuchung des unabhängigen Nachrichtenportals "The Insider" neue Vorher-Nachher-Bilder aus Moskau veröffentlicht, die belegen, dass Putin bereits mit der Abholzung von Moskaus Wäldern begonnen hat. Die Aufnahmen zeigen eine großflächige Rodung im Moskauer Stadtteil Kuryanowo.
⚡️Moscow authorities have started cutting down forests to deploy air defense systems in the Russian capital, according to an investigation by The Insider. pic.twitter.com/BSYpIOndYA
— KyivPost (@KyivPost) March 13, 2023
Putin zerstört Moskaus Wälder für seinen Krieg
Eine weitere Dezimierung ist in der Nähe des Kolomenskoje-Parks in Moskau zu erkennen, wo die Bewohner beliebte Erholungseinrichtungen verloren haben. Die S-400 und ein 96L6E-Radar wurden auch auf den Feldern der Timirjasew-Landwirtschaftsakademie stationiert, heißt es. Ein ähnlicher Einsatz wurde im Parkreservat der Insel Losiny im Bezirk Bogorodskoje im Nordosten Moskaus durchgeführt. Auch auf der ehemals größten Mülldeponie Europas, der Salaryevo-Deponie, ist ein hochleistungsfähiger Militäreinsatz zu sehen.
Ein weiteres Raketenabwehrsystem wurde in der Nähe von Putins opulentem Landsitz am Waldai-See gesichtet. Putins angebliche Geliebte Alina Kabajewa (39) soll das Luxus-Anwesen Gerüchten zufolge derzeit bewohnen.
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