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Melania Trump: Donald Trump im Stich gelassen! Jetzt bricht die Ex-First-Lady ihr Schweigen

Bei sämtlichen Wahlkampfveranstaltungen tauchte Donald Trump allein auf. Seine Frau glänzte mit Abwesenheit und die Gerüchteküche brodelte. Doch nun meldet sich Melania Trump zurück und bricht ihr Schweigen.

Nachdem sie sich monatelang bedeckt hielt, brach Melania Trump nun ihr Schweigen und kassiert prompt reichlich Kritik. (Foto) Suche
Nachdem sie sich monatelang bedeckt hielt, brach Melania Trump nun ihr Schweigen und kassiert prompt reichlich Kritik. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Wire | Michael Brochstein

Nach dem Auszug aus dem Weißen Haus zog sich Melania Trump aus dem Rampenlicht zurück. In den vergangenen Monaten fehlte von der einstigen First Lady jede Spur. Bei sämtlichen Wahlkampfveranstaltungen von Donald Trump hat sie nicht teilgenommen. Beobachter fragten sich bereits, ob das einstige Model die politischen Bestrebungen ihres Mannes überhaupt unterstütze. Doch nun meldete sich Melania Trump zurück.

Donald Trump ohne seine Frau im Wahlkampf! Melania Trump bricht Schweigen

Kurz vorm Internationalen Frauentag brach die 52-Jährige auf Twitter ihr Schweigen. Melanie Trump äußerte sich zu einem geplanten nationalen Denkmal für das Frauenwahlrecht in Washington. "Es ist schön zu sehen, dass im Repräsentantenhaus eine parteiübergreifende Gesetzesvorlage eingebracht wurde, um ein Denkmal auf der National Mall zu errichten, das die einzigartigen, bewegenden und kraftvollen Geschichten von Frauen in der amerikanischen Geschichte erzählt", heißt es in dem Tweet.

Heftige Kritik an vermeintlichem Engagement von Melania Trump

Mit dem Tweet hat sich Melania Trump jedoch keinen Gefallen getan. In der Kommentarspalte wird die einstige First Lady für ihr vermeintliches Engagement nämlich heftig kritisiert. "FAKTEN & WAHRHEIT ZÄHLEN@MELANIATRUMP. Melania Trump hat die Gelegenheit verpasst, einen positiven Einfluss auf das Leben aller Frauen und Mädchen zu nehmen! Melania hatte KEIN Interesse daran, den Bau eines Museums für die Geschichte der Frauen in der National Mall in Washington, DC zu unterstützen, als @RepMaloney sich an sie wandte, um ein Gesetz zur Einrichtung eines solchen Museums zu verabschieden", wettert Autorin Stephanie Winston Wolkoff auf Twitter gegen Melania Trump. "Warum ist das nicht passiert, als Donald beide Häuser regierte?", fragt sich ein anderer Twitter-Nutzer. "Sie interessieren sich also plötzlich für die Frauen in Amerika? Und wir dachten, es sei Ihnen egal"; ist in einem anderen wütenden Tweet zu lesen.

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