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Wladimir Putin blamiert: "Wachsende Verzweiflung der Russen"! Neue Waffe aus Uralt-Teilen gebastelt

Die russischen Truppen haben weiter nicht nur mit dem Widerstand der Ukrainer zu kämpfen, sondern auch mit ihrer eigenen mangelhaften Ausrüstung. Selbst als "modern" angepriesene Waffen sind bei den Russen in Wahrheit uralt.

Wladimir Putin soll mittlerweile auf uraltes Kriegsgerät zurückgreifen müssen. (Foto) Suche
Wladimir Putin soll mittlerweile auf uraltes Kriegsgerät zurückgreifen müssen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

Wladimir Putins Ziel, die Ukraine innerhalb nur weniger Stunden zu erobern, ist grandios gescheitert. Auch nach mehr als einem Jahr Krieg muss der Kreml-Chef weiter gegen den harten Widerstand der Truppen aus Kiew ankämpfen. Die Ukraine wird zudem aus dem Westen mit der Lieferung moderner Waffen unterstützt. Russlands Armee soll hingegen schlecht ausgestattet sein. Immer wieder gab es in den vergangenen Monaten Berichte über mangelhafte oder fehlende Ausrüstung der Kreml-Soldaten. Jetzt sorgt eine neue Waffe für Putins Militär für Spott.

Wladimir Putin blamiert: Russen basteln "neuartige" Waffe aus alten Schiffskanonen

Wie aktuell "Focus Online" berichtet, kursieren im Netz Aufnahmen einer von den Russen als "neuartig" angepriesenen Waffe, die man bei genauerem Hinschauen eher als "uralt" bezeichnen sollte. Denn diese besteht offenbar aus ausrangierten Schiffskanonen aus den 40er-Jahren, die auf Fahrgestellen von wiederum rund 70 Jahre alten Truppentransportern montiert sein sollen. Es ist zwar unklar, ob dieses Konstrukt tatsächlich im Ukraine-Krieg zum Einsatz kommt. Laut dem Wirtschaftsmagazin "Forbes" soll eine dieser Waffen aber Ende Januar/Anfang Februar von ukrainischen Streitkräften bei Wuhledar erbeutet worden sein.

Kreml-Kämpfer im Ukraine-Krieg immer verzweifelter?

"Die aufgerüsteten MT-LBs [Truppentransporter, Anm. d. Red.] mit Kettenantrieb sind ein weiterer Beweis für die sich verschärfende Ausrüstungskrise des Kremls, der darum kämpft, seine Verluste in der Ukraine auszugleichen.", so "Forbes". Weiter heißt es: "Diese umständlich aufgerüsteten MT-LBs unterstreichen nur noch mehr die wachsende Verzweiflung der Russen."

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