Über den Gesundheitszustand von Wladimir Putin wird seit jeher wild spekuliert - nun weiten sich die Gerüchte auch auf das nähere Umfeld des Kreml-Chefs aus. Angeblich ist es auch um die Gesundheit von Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow nicht zum Besten bestellt.
Dass dem russischen Präsidenten Wladimir Putin reihenweise körperliche und mentale Gebrechen angedichtet werden, ist nichts Neues - angeblich ist der Kreml-Chef an Parkinson erkrankt, soll an Krebs leiden und habeschizoaffektive Störungen diagnostiziert bekommen, so die Gerüchte um Wladimir Putin. Allerdings weiten sich die Gerüchte um Gesundheitsprobleme nun auch auf den engsten Kreis Putins aus - im konkreten Fall ist es Ramsan Kadyrow, der alles andere als kerngesund sein soll.
Ramsan Kadyrow nicht wiederzuerkennen: Putin-Scherge aufgedunsten aufgrund von Krankheit
Der Tschetschenen-Führer, der den zweifelhaften Spitznamen "Putins Bluthund" trägt, soll nämlich den jüngsten Gerüchten zufolge schwer erkrankt sein. Aktuelle Fotos von Ramsan Kadyrow zeigen, dass sich der Putin-Scherge im Laufe der vergangenen Monate stark verändert hat. Der bärtige Tschetschenen-Führer wirkt auf aktuellen Aufnahmen im Gesicht stark aufgequollen und insgesamt fülliger und ist im Vergleich zu älteren Fotos kaum wiederzuerkennen.
Ramsan Kadyrow angeblich nierenkrank: Dieser Spezial-Arzt aus Abu Dhabi soll den Putin-Schergen behandeln
Die drastische Veränderung Ramsan Kadyrows soll auf eine Nierenerkrankung zurückzuführen sein, wie der aktuell im Exil lebende Achmet Zakajew, seines Zeichens früherer Vize-Ministerpräsident Tschetscheniens, der "Bild" zufolge verlauten ließ. Mehr noch: Ramsan Kadyrow soll aufgrund mangelnden Vertrauens die Behandlung durch russische Ärzte ablehnen und sich einem Spezialisten aus den Vereinigten Arabischen Emiraten anvertraut haben. Um sein Nierenleiden behandeln zu lassen, habe Kadyrow den als Dr. Yassin Ibrahim El-Shahat identifizierten Mediziner sogar nach Tschetschien bringen lassen, heißt es. Bei Kadyrows Arzt soll es sich um den Chef der Nephrologie am Burjeel-Krankenkaus in Abu Dhabi handeln, schreibt die "Bild".
Putins Bluthund in Tablettensucht abgerutscht: Deshalb kann Kadyrow nicht mehr ohne Aufputschmittel
Die medizinische Behandlung soll es Kadyrow unmöglich gemacht haben, bei einem der jüngsten Auftritte Wladimir Putins zugegen zu sein. Als der Kreml-Chef am 21. Februar 2023 in Moskau seine Rede zur Lage der Nation hielt, war allerlei kremltreue Prominenz anwesend - von Ramsan Kadyrow fehlte jedoch jede Spur. Nicht nur angebliche Nierenprobleme des Tschetschenen-Führers wurden enthüllt, Kadyrow soll auch in eine Sucht nach Aufputschmitteln abgerutscht sein. Jene Medikamente soll Putins Bluthund verstärkt konsumiert haben, um trotz seiner Erkrankung in der Öffentlichkeit energiegeladen auftreten zu können, heißt es.
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loc/news.de
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